Jugendamt klaut Baby am Wochenbett

Jugendamt Dudweiler: Tatjana Grajewski und Jasmin Lebied klauen Baby am Wochenbett

Jugendamt klaut Neugeborenen aus Wochenbett.

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Jugendamt Saarbrücken/Dudweiler: Am 28.04.2016, haben die zwei Mitarbeiterinnen des Jugendamtes Dudweiler Tatjana G. (Name zensiert) und Jasmin L. (Name zensiert) eine für Mütter unvorstellbare Tat begangen. Sie erschienen um 13 Uhr am Wochenbett der jungen Mutter Andrea S. um sie und ihren Sohn Ben-Luca zu trennen, der erst am frühen Morgen um 4:41 Uhr das Licht der Welt erblickt hatte. Ein kerngesundes kräftiges Kind.

Die „Inobhutnahme“

„Inobhutnahme“ nennen sie diesen Vorgang. Es fehlt nur, dass sie zum Durchtrennen der Nabelschnur gekommen wären.
Die Mutter wurde trotz Schmerzen 9 Stunden nach der Geburt aus der Klinik geworfen; Ben-Luca blieb zurück.
So beginnt nun also das Leben des knuddeligen, gesunden Ben-Luca in der Welt der Bundesrepublik Deutschland, in der Jugendämter noch immer auf nationalsozialistische Art wüten. Das mögen sie nicht gerne hören. Aber es war nun einmal der Nationalsozialismus, wo Jugendämter zuletzt dieses Verhalten zeigten. Konkret wurden die Kinder und Enkelkinder der Hitlerattentätern im Interesse des Kindeswohls eingefangen und dem Lebensborn e.V. zugeführt. Die Eltern waren ebenso machtlos wie Andrea S. Unser nationalsozialistisches Erbe steckt leider noch drin, in den Köpfen und im Verhalten mancher Behördenbediensteten. Empathie – Fehlanzeige.

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Kein Grund ist gut genug

Gründe für diese Aktion gibt es keine. Es kann rechtlich auch keine geben, weil niemand in Erwartung einer Kindeswohlgefährdung eine Inobhutnahme durchführen darf. Sonst würden ja unser aller Kindes erst einmal in die Verfügungsgewalt des Jugendamtes kommen, bevor ein paar empathielose Jugendämtler frei nach Nase entscheiden, wer sie aufwachsen sehen und erziehen darf.
Es war nicht legal, was das Jugendamt tat. Somit bekam Andrea S. auch keinen richterlichen Beschluss zu sehen. Einen solchen hatten die beiden „netten Tanten“, mit denen Ben-Luca zwangsweise die Klinik verlassen soll, auch nicht.
Was war wohl der Fehler von Andrea S., warum das Jugendamt die werdende Mutter seit Wochen schon bedrängte, mit ihrem Säugling in ein Mutter-Kind-Heim zu gehen oder das Kind zu verlieren. Müssen erwachsene Frauen sich vorsorglich in eine Art Maßregel-Heim begeben, um gemeinsam mit Frühgebärenden 15-Jährigen ihre Kinder aufwachsen sehen zu dürfen? Auch das ist unvorstellbar: Da bewegt sich der kleine Spatz in deinem Bauch, während zwei herz- und gefühllose Kinderverwerterinnen bereits nachdenken, wer das Kind wohl haben darf. Das mögen sie auch nicht hören wollen, wenn man das mir zügig zugestellte Angebot einer Unterlassungserklärung liest. Aber wer einer jungen Frau nur Stunden nach der Geburt ihr Kind wegnimmt, das sie einfach nur lieb hat und für das sie da sein will, der ist herz- und gefühllos. Dafür muss ich hier keine Leserumfrage durchführen.

Andrea S.

Andrea S. ist nicht die selbstsicherste junge Mutter. Sie will nichts falsch machen. Und so hatte sie sich um eine Familienhilfe bemüht. Auch um Kooperationsbereitschaft zu zeigen. Aber warum muss ein Mensch Kooperationsbereitschaft mit dem Jugendamt zeigen, um sein Naturrecht auf Nachwuchs zugestanden zu bekommen. Werden wir vielleicht in Zukunft mit dem Finanzamt kooperieren müssen, um unser Naturrecht auf Atmung nicht zu verlieren? Kooperationsbereitschaft zeigen, das muss man scheinbar heute, denn Datenschutz hin Datenschutz her, wenn man selbst ein Heimkind ist, bleibt man unter Kontrolle des Jugendamtes. Nicht alle Heimkinder bekommen diese Aufmerksamkeit, wie mir anonym zugespielt wurde. Aber die Heimkinder einer Reihe bekannter Einrichtungen, bei denen die Jugendämter davon ausgehen, dass deren Pfleglinge nicht die nötige Empathie entwickeln können, um eigene Kinder erfolgreich aufzuziehen. Nicht dass es eine gute Idee wäre, solche Heime gleich zu schliessen.
Sie und ihr Freund, der der Papa des kleinen Ben-Luca ist, haben auch nicht viel Geld. Beide müssen von Hartz 4 leben. Ansonsten eine normale Familie und natürlich keine Gewalt. Der Papa ist derzeit nicht arbeitsfähig, weil er von schwerer Arbeit im Lager nicht mehr mit dem Rücken kann und eigentlich eine Umschulung brauchen würde.
Ich höre jetzt schon den Einen oder Anderen denken: Vielleicht gehts dem Kleinen bei anderen Eltern besser. Besser als?

Naturheilkundler gehen sogar davon aus, dass sich die Kinder ihre Eltern selbst aussuchen, auf der seelischen Ebene, was für Technokraten irgendwie verrückt klingt.
Doch wenn dem so ist, was wenn ein Kind nicht bei den Eltern aufwachsen kann, die es sich ausgesucht hat. Und was, wenn den Eltern diese Kinder versagt werden.
Wer hier eingreift, spielt Gott.

Nein zum Kinderklau. Deshalb entschieden NEIN, es gibt keinen Ersatz für die leiblichen Eltern. Das hat der Staat auch gar nicht zu entscheiden. Die Babys sind frei geborene Menschen und weder Eigentum der Eltern noch des Staates. Und würde man sie selbst fragen können, kann man sicher sein, dass sie sich nicht für die Sklaverei in einem Heim, sondern für die Freiheit bei ihren Eltern entscheiden würden.
Aber seit 150 Jahren benutzt das Jugendamt offensichtlich weniger zahlungskräftige Eltern als Gebärmaschinen für Pflege- und Adoptionsobjekte. Denn wer weniger Geld hat, kann sich auch nicht richtig wehren.
Wie sagten unsere Großmütter immer: „Wenn du arm bist stirbst du früher“.

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Heimsuchung

Andrea S. war gerade bei dem Kleinen auf der Kinderstation, als eine Schwester sagte, die sollte zurück ins Zimmer gehen. Da standen schon die beiden unerwünschten Gäste. Andrea S. rief direkt ihre Anwältin an, um ihr den Besuch zu berichten, aber die kam nicht und hatte auch nichts dazu zu sagen. Ein ordentliches (nicht kooperierendes) Krankenhaus hätte die beiden ungebetenen Heimsucherinnen vom Sicherheitsdienst an die Luft befördern lassen.
Aber die Beiden durften dort frech stehen und verkünden, dass sie das Söhnchen „Inobhut“ nehmen. Gefragt wurde nur, ob Andrea S. widersprechen wollte. Als die sahen, dass eine Schwester als Beistand im Zimmer war, haben sie das Gespräch schnell beendet. Da war dann auch schon ein Formular dabei, auf dem Andrea S. nur ein Kreuzchen machen und unterschreiben sollte.
Einige hier werden sagen: Niemals, die hätten keine Unterschrift von mir, sondern allenfalls meine Allgemeinen Geschäftsbedingungen zum Mitnehmen, bekommen. Ich gehe doch mit denen keinen Vertrag ein.
Aber es ist passiert, was in einem Rechtsstaat niemals passieren sollte.

Wie weiter?

Ich werde den Fall als Journalist weiter begleiten, solange Ben-Luca nicht bei seiner Familie ist und solange Andrea S. dies möchte.

Wer keine Information verpassen will, kann sich bei diesem Blog registrieren. Dann bekommt ihr bei neuen Beiträgen eine Email von mir.

Vor allem braucht Andrea S. Aufmerksamkeit, viel mehr als ich mit diesem Blogbeitrag selbst generieren könnte. Deshalb teilt den Beitrag in allen Gruppen, wo ihr seid. Überschrift „Ben-Luca soll nach Hause“ oder so. Natürlich nicht nur in Gruppen und auf Seiten, die sich mit Kinderklau beschäftigen. Jeder der den Beitrag liest, soll ihn weiterteilen. Um Himmels Willen keine Likes.

Politische Seiten: Ihr könnt den Link auf diesen Blog-Beitrag auch auf politische Seiten bringen, Parteien und Politiker, die sich nur selbst berieseln.In der ehemaligen DDR haben sich die Menschen bei Ungerechtigkeiten an die Politiker gewandt. Und da bewegte sich meistens etwas. In der DDR, die ansonsten als Unrechtststaat bekannt war, während die Bundesrepublik für sich den Begriff Rechtsstaat beansprucht.

Printmedien und Fernsehen wenden sich per PN oder Email an mich, denn Andrea S. will kein Promi werden, sondern in Ruhe und Harmonie ihren Sohn aufziehen:
herbst.romeo@gmail.com.

Hintergrundinformationen würden ihr und anderen sehr helfen, insbesondere aus den Ämter selbst. Man kann diese anonym in der WHISTLE-BLOWER-Box auf www.verfassungsfreunde.de hinterlassen.
Wer will kann auch seine Kontaktdaten eingeben.

Diese Tyrannei muss aufhören. Länder wie Polen haben das Jugendamt schon abgeschafft, weil mafiöse, Organisationen nicht in diese Zeit passen. Mit Euch gemeinsam werden wir Ben-Luca befreien.

Quelle: verfassungsfreunde.de vom 29.04.2016

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Esther Hesse
Esther Hesse
7 Jahre zuvor

Guten Tag,

Ich möchte auf den laufenden gehalten werden.
Und würde gerne wissen mit welchen Kompetenzen das Jugendamt ausgestattet ist?

Aurora
Aurora
6 Jahre zuvor

Ich bin zu tiefst geschockt den sie ist nicht die einzige Frau deren Baby in die klauen des Jugendamtes verfiel ich bewundere deine Kraft und deinen Kampfgeist aber Mütter deren Kinder vom Jugendamt gestohlen wurden werden es nie wieder zurück bekommen nach 6 Jahren hatte ich meine Kraft aufverbraucht und den Kampf entgültig verloren aber dennoch hoffe ich das ihr es schaffen werdet und ich stehe euch auf jeden Fall bei ich will mich beim Jugendamt nicht rächen oder sonst was ich möchte nur das es jungen Müttern oder Eltern anders ergeht und sie sich keine Sorgen machen müssen getrennt zu leben es geht um das Wohl der Familie