Hilfe: Kinderklau am 21.04.2016 in Kaiserslautern

KINDERKLAU IN KAISERSLAUTERN

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Kinderklau: Am 21. April 2016, um 20 Uhr platzt ein Gerichtsvollzieher in die Harmonie des Abends bei Familie Kucharz. Er kommt mit einem nicht rechtskräftig unterschriebenen Beschluss, den aber niemand zu sehen bekommt. Er ist ein ganz normaler Selbständiger, denn Gerichtsvollzieher klingt zwar respekteinflössend, aber Beamte sind sie nicht mehr. Kraft seines Auftrags, den er auf einem Klemmbrett hat, will er etwas einziehen, eine Sache, die Juristische Person mit dem Namen TOBIAS KUCHARZ, 12 Jahre alt.

DIE VIDEOS – NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN

Handykamera der Schwester

Hintergrund

Handykamera der Mutter

Weitere Infos

SIE HANDELTEN WIE DIE GESTAPO

Er hat sich Verstärkung mitgebracht, eine zu allem entschlossene Polizeistreife. Es könnte ja sein, dass sich die Familie nicht von dieser Sache trennen will.
In welchem Zustand unsere Gesellschaft ist, das zeigt sich vor allem, dass es Menschen gibt, die sich einer solchen Tat nicht abgrundtief schämen, weil sie ihr Häusle mit dem Täterlohn bezahlen müssen, oder auch den nächsten Audi.
Wird er wohl abends nach Feierabend seiner Familie und seinen Freunden einfach so erzählen, was er als Letztes an dem Tag so getrieben hat?

Als der Gerichtsvollzieher mit seinem Latein am Ende ist, weil die juristische Person nebenbei auch noch ein Mensch ist, der sich nicht einziehen und von seinen Eltern trennen lassen will, ruft er seine mitgebrachten Helfer fürs Handfeste.

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Die vorangegangenen Drohungen und Nötigungen mit dem Prügelteam vor der Tür waren erfolglos.
Ein Zweierteam, dem Klischee von „böser Bulle, guter Bulle“ absolut entsprechend. Die Schusswaffe baumelt einsatzbereit im Holster.

Eine Vorstellung durch Vorzeigen ihrer Amtsausweise haben sie nicht nötig. Staat dessen werden sie erst einmal handgreiflich gegen die Schwester und die Mutter der Sache TOBIAS KUCHARZ.
„Der Sache“, denn als Menschen sehen sie diesen an seinen Modellautos bauenden Jungen, der erst 12 Jahre alt und asthmakrank ist, keinen Moment. Man kann es auf dem vor Leid und Aufregung verwackelten Video von Mutter und Tochter sehen. Am Ende werden die Angreifer versuchen, die Spuren durch Löschung des Videos zu beseitigen. Die Polizei beseitigt die Beweise ihrer Untat.

Der Junge schreit vor Angst und Schmerz, muss immer wieder hecheln. Seine Stimme klingt wie ein Reibeisen. Natürlich beißt er um sich. Wer lässt sich auch gerne mit Gewalt aus seiner Familie reißen. Und man erklärt ihnen, dass Gewalt mit allen Mitteln widersetzen sollen. Zumal er vielleicht sogar weiß, wie es Kindern in den Heimen des Jugendamtes oder der Psychiatrie ergeht, wenn sie von anderen Heimkindern verprügelt, von Erziehern missbraucht oder von angeblichen Ärzten mit Drogen ruhig gestellt werden, so daß sie nur noch wie Gemüse über den Flur schlürfen. Mit 12 Jahren ist man schon informiert. Der „böse Bulle“ ist sich nicht zu schade, mal zuzulangen, als wenn er einen erwachsenen Gewaltverbrecher vor sich hätte. Er tritt mit aller Kraft zu. Der junge „gute Bulle“ schaut derweil gefühllos zu. Ob seine Frau oder Freundin wohl weiss, wen sie da bei sich ins Bett lässt und wie der mit Kindern umgeht. Im Hintergrund grinst der Gerichtsvollzieher. Dass er eingangs sagte, er würde so eine Sache nicht gerne machen, hallt absurd in den Ohren des Videobetrachters nach.

Inzwischen hat der Junge eine blutende Wunde am Hals. Als die Mutter sich darum kümmern will, wird sie zurückgestoßen. Das Erlebnis ist für sie unendlich traumatisch – mit roher Gewalt wird sie daran gehindert, ihr Kind zu beschützen. Das ist doch ihre Aufgabe. Man hört immer wieder den gleichen geschrienen Dialog: „Mama hilf mir doch.“ Antwort:“Ich kann doch nichts tun.“

Inzwischen ist jedem Betrachter des Videos, der noch Gefühle und Gewissen hat, klar: Das ist nichts anderes als ein Gestapo-Einsatz. So und nicht anders haben die das damals auch gemacht.

Gerichtsvollzieher und Polizei wollen jetzt schnell aus der Nummer raus. Alle sind traumatisiert, weinen und schreien. Einen dringend erforderlichen Psychologen haben sie ja eh nicht dabei. Sie fesseln den Jungen mit Hand- und Fussfesseln und schleppen ihn wie ein abgeschossenes Wildschwein aus dem Haus. „Einen Franzosen machen“, nennt man das wohl in Polizeisprache, warum auch immer. Der Junge hat keine Schuhe an. Der Gerichtsvollzieher hat schnell ein paar Sachen in einem Rucksack des Jungen zusammen gerafft. Das wichtigste wie bei einem Wohnungsbrand. Lieblingsspielzeug ist nicht dabei. Die Mutter wurde angewiesen, das Asthmaspray dazuzupacken.

Am Streifenwagen mit der zappelnden Sache angekommen, steht der selbständige Gerichtsvollzieher daneben, als die beiden Polizisten ihre Beute mehr auf der Strasse fallen lassen als ablegen. Der „böse Bulle“ steht noch immer über dem Jungen. Er versucht ihm den Mund zuzuhalten, um Aufsehen zu vermeiden. Das hatten sie schon im Haus wegen des Aufsehens zu besprochen. Richtig gelesen, er hält einem asthmakranken Kind den Mund zu. Der Junge kann in seinen Fesseln eh nichts tun. Er ist in Todesangst. Der „böse Bulle“ ist seit dem Bissversuch des Jungen und seinen brutalen Tritten in dessen Körper auch alles andere als gelassen. Vielleicht will er es diesem widerspenstigen Balg, das lautstark seinen Kinderwillen kund tut, auch noch einmal zeigen. Kaum vorstellbar, dass später im Polizeiauto, ganz ohne Kameras nicht noch einmal über die Bisse in Notwehr „gesprochen“ wurde. Zwischenzeitlich zeigte das Video ihn so in Rage, dass man erwartete, er würde gleich auf die Mutter losgehen.

Leben wir wirklich inzwischen in einem Land, wo die Staatsmacht sich so etwas „Im Namen des Volkes“, denn vom Volk geht laut dem Grundgesetz alle Staatsgewalt aus, gegen einen hyperaktiven Schulverweigerer erlauben darf.
Sind die meisten von uns so abgestumpft, dass sie dies geschehen lassen und gefühllos wieder zu Bier und DSDS eilen?

Die drei Täter und auch die beiden Jugendamtsmitarbeiterinnen mit Namen Frau Diehl und Frau Gina Samiez, die als funktionierende emotionslose Teile einer menschenverachtenden Maschinerie für Geld Menschen- und Kinderrechte mit Füssen treten, gehören an die Öffentlichkeit. Das Internet wird ihre Namen nicht vergessen.

Ein Wort an die beiden Polizisten: Habt ihr wirklich für derart feige „Polizeiaktionen“ diesen Beruf ausgesucht. Oder was glaubt ihr, wenn ihr damit noch schützt? Habt ihr kein Schamgefühl mehr oder sauft ihr die Reste davon nach Dienst herunter?

BITTE UM MITHILFE

Wer kennt die Namen dieser Personen?

Wer ist der Gerichtsvollzieher?

Audi (wahrscheinlich A6)
Kennzeichen
KL – KU5

 

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Wer sind die beiden Polizeibediensteten

VW Passat
Streifenwagen
RPL 4 – 3575

Besetzung vom
21.4.2016 20 Uhr

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KEIN EINZELFALL

Das was Du hier gesehen hast, geschieht 400x am Tag in Deutschland.
Eltern werden ihre Kinder weggenommen, Kindern werden die Eltern durch oft körperlich oder sexuell übergriffige Erzieher ausgetauscht.


Ein wohlmeinender Nachbar schaltet zum Beispiel das Jugendamt ein, weil es ihm um 22 Uhr zu laut in der Nachbarwohnung ist.
Ein Lehrer oder Erzieher will einen aufmüpfigen Schüler loswerden.
Oder die Mütter waren selbst im Kinderheim und werden deshalb vom Jugendamt beobachtet. Oder die Eltern verweigern die Medikamentierung ihrer Kinder mit Ritalin, obwohl die Lehrer es für nötig halten.
Oder jemand beantragt beim Jugendamt eine Familienhilfe, was einer Selbstanzeige gleichkommt.
Oder eine Mutter wird zuerst Opfer häuslicher Gewalt und deshalb auch Opfer der staatlichen Gewalt durch das Jugendamt. Wenn die Frau solche Männer in die Familie schleppt, kann man ihr die Kinder nicht lassen.
Oder ein Alleinerziehender mit Hartz 4 wird aus welchen Gründen auch immer durch das Arbeitsamt sanktioniert. Dann wird nicht auf die Sanktionierung wegen der Kinder verzichtet, sondern das Jugendamt informiert, welches daraus gerne eine Gefahr in Verzug konstruiert und einen Überfall zur Einziehung der Kinder organisiert.

 

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Es gibt endlos Gründe. Nur den, dass es einem Kind wirklich schlecht geht, den gibt es nicht.
Die BRD-Verwaltung lässt die Menschen einfach nicht in Ruhe, verbreitet Angst und Schrecken. Ich kenne schon Menschen, die manchen Tag ihren Briefkasten nicht öffnen, damit ihnen niemand die gute Laune verdirbt.

Ob eine Situation wie diese eskaliert, ist von der Verantwortungslosigkeit der involvierten Bediensteten und vom Zusammenhalt und der Bindung in der Familie abhängig, die es zu zerstören gilt.

Das Jugendamt ist keine Hilfsorganisation, sondern eine verbrecherische, mafiöse Organisation, die die Kinder zerstört und neue Problemfälle in den nächsten Generationen schafft. In Polen wurde es deswegen abgeschafft.

Kopp Verlag


Quelle: verfassungsfreunde.de vom 05.05.2016

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