1. Mai – Polizei-Großaufgebot gegen möglichen Protest in Berlin

Viele Menschen stehen während einer Kundgebung am 1. Mai 2018 in Berlin in einer Straße. Es werden mehrere Fahnen mit dem Logo der Antifa hochgehalten.   (AFP / John MacDougall)
Die „Revolutionäre 1. Mai-Demonstration“ in Berlin: Seit Jahren organisieren Antifa-Gruppen die Veranstaltung in Kreuzberg. (AFP / John MacDougall)

Mit einem Großaufgebot will die Polizei in Berlin am heutigen 1. Mai Protestaktionen verhindern.

Größere Menschenansammlungen sollten konsequent aufgelöst werden, heißt es. Der Tag stehe ganz im Zeichen des Infektionsschutzes, erklärte Berlins Innensenator Geisel. Etwa 5.000 Polizisten seien im Einsatz. Rund 20 Versammlungen mit jeweils bis zu 20 Teilnehmern wurden nach Angaben des Innensenators genehmigt. Die Teilnahme an nicht genehmigten Demonstrationen sei eine Straftat. Am Abend wollen linke und linksradikale Gruppen statt der üblichen großen Demonstrationen in Kreuzberg spontane Protestaktionen veranstalten.

Zum ersten Mal seit über 70 Jahren wird der Deutsche Gewerkschaftsbund den heutigen Tag der Arbeit ohne Großkundgebungen auf den Straßen begehen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 01.05.2020


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Da wird wieder lustig in der Hauptstadt äh wollte schreiben im dreckigen Berlin.