Coronakrise: Gewerkschaft EVG nennt Lage der Deutschen Bahn „dramatisch“

Die Passantin läuft im Gegenlicht einfallender Sonnenstrahlen durch eine menschenleere U-Ebene.  (Kay Nietfeld / dpa)
13.03.2020, Berlin: Eine Passantin geht am Morgen an einer Informationstafel mit der Aufschrift «Das wichtigste zum Coronavirus jetzt» im Bahnhof am Potsdamer Platz vorbei. (Kay Nietfeld / dpa)

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG hat auf die angespannte Lage der Deutschen Bahn in der Corona-Krise aufmerksam gemacht.

Der kommissarische Vorsitzende der Gewerkschaft, Hommel, sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Einbrüche bei den Fahrgastzahlen seien fatal, während gleichzeitig die Fixkosten hoch blieben. Es sei dramatisch. Nach dpa-Informationen benötigt der bundeseigene Konzern bis 2024 rund acht bis zehn Milliarden Euro – davon könnte die Bahn selbst bis zur Hälfte übernehmen.

Die Bahn hat ihr Angebot in der Corona-Krise zurückgefahren, der größte Teil des Fahrplans wurde aber aufrechterhalten. Die Fahrgastzahlen im Fernverkehr sind auf 10 bis 15 Prozent des Niveaus vor der Krise zurückgegangen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 03.05.2020


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

So so dramatisch aber Leuten wie z.B. H. Grube Millionen hinterherwerfen das können die. Es ist zum Kotzen.