09. Mai 1945-was für ein Tag? Endpunkt oder nur Zwischenziel?

May 03, 2020 20:18 Europe/Berlin
  • 9. Mai 1945-was für ein Tag? Endpunkt oder nur Zwischenziel?

 

Die deutsche Staatsspitze hat am 24. Mai des vergangenen Jahres geradezu verschämt des 70. Jahrestages unserer Verfassung gedacht.

Das Ergebnis sieht man heuer. Tausende Menschen gehen trotz Ausgangssperre auf die Straßen, um gegen Behördenwillkür auf ihren grundgesetzlich verbrieften Rechten zu bestehen. Anders kann man derzeit die Entwicklung von „Widerstand 2020“ mit zehntausenden Anhängern bei einer Parteimitgliedschaft nicht empfinden. Dieses Grundgesetz ist wahrlich unter Beschuss. Einerseits von denen, die dieser wunderbaren Verfassung überhaupt absprechen, eine Verfassung zu sein. Der Staat lässt es sich nicht nehmen, fleddernd über die Verfassung herzuziehen, indem er sich an völkerrechtswidrigen Kriegen beteiligt oder seit 2015 die rechtsstaatliche Ordnung dadurch aushebelt, dass er die deutschen Grenzen schutzlos stellt. Da sich das Grundgesetz als Verfassung für die Deutschen versteht, geht man staatlicherseits hin und verunglimpft die für die Deutschen geschaffenen Grundrechte als „völkisch“. Wo leben wir eigentlich, wenn eine ehemalige Abgeordnete des Deutschen Bundestages sich in einem Medienbericht nicht anders zu helfen weiß, als von einer „Staatsratsvorsitzenden“ zu sprechen?

Von einem ehemaligen Bundespräsidenten stammt die Wortschöpfung der „Geschichtsvergessenheit“. Man hätte sich im Traum nicht vorstellen können, eines Tages eine amtierende deutsche Staatsspitze mit diesem Begriff belegen zu müssen. Wie anders muss man es bewerten, dass der russische und der französische Staatspräsident  „Versailles 1919“ als das Grundübel bezeichnen, das bereits über eine längere Zeit als die eines Jahrhunderts  die internationalen Beziehungen in Europa und darüber hinaus bestimmt? Deutschland und Österreich wurde in Versailles 1919 der Friede verwehrt, ebenso wie dem Osmanischen Reich. Das war gegen jede europäische Tradition seit dem Westfälischen Frieden des Jahres 1648. Deutschland sollte nicht nur für einen Krieg bestraft werden, der Ziel jeder britischen Weltmachtplanung seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert gewesen war.

Über eine von britischer Seite organisierte Hungersnot nach dem Ende der Kampfhandlungen des Ersten Weltkrieges im November 1918 und „Versailles 1919“ wurde die Saat für Herrn Hitler und einen politisch-moralischen „Regime change“ durch die Siegermächte des Ersten Weltkrieges gelegt und die Lunte für einen Zweiten Weltkrieg, bei dem Deutschland und die Sowjetunion untergehen sollten. Es ist die deutsche Bundesregierung, die jetzt fassungslos ansehen muss, dass die Präsidenten Putin und Macron sich mit den Ursachen des europäischen Elends beschäftigen, während Berlin einer politisch-historischen Amnesie frönt.

Wie will man unter diesen Umständen Verantwortung für den künftigen Weg unseres Landes übernehmen, wenn man die Ursachen für Mord und Totschlag in Europa und der Welt ausblendet Verantwortungslos, nur verantwortungslos!

 

Der 9. Mai 1945 und das heutige Gedenken an diesen Tag haben es in sich. Daran ändert auch nicht die Tatsache, dass durch die Covid-19-Seuche bedingt, die russische Führung die Feierlichkeiten auf den 3. September 2020 verlegt hat. In deutschen Medien ist das kaum kommentiert, es sei denn, mit Häme versetzt. Von der Regierung und dem Herrn Bundespräsidenten ganz zu schweigen, was eine diesem Tag angemessene Erklärung an die Adresse des russischen Volkes und die Völker der damaligen Sowjetunion anbetrifft.

Auch hier hat durch das neue Datum die russische Führung das Heft gleichsam in der historischen Hand. Es ist nicht der 2. September 1945 mit der japanischen Kapitulation an Deck der „Missouri“ in der Bucht von Tokio. Es ist der 3. September und damit der erste Tag des Friedens, an den erinnert werden soll.

Dieses Gedenken und damit der Gesamtblick auf den Globus zur Zeit des Zweiten Weltkrieges wirft eine entscheidende Frage auf. Was sollte der Zweite Weltkrieg eigentlich bewirken? Steht noch eine Überlegung aus und wird diese Frage durch das beantwortet, was allgemein als alliierte Planung gegen die damaligen Mittelmächte und über Versailles auch gegen die Sowjetunion betrieben worden ist? War der Sieg über Deutschland nur ein Zwischenschritt in der endgültigen Auseinandersetzung mit dem, was heute Russland ist?

Macht der in der angelsächsischen Welt gegen den amerikanischen Präsidenten Trump betriebene „politische Vernichtungsfeldzug“ nur deutlich, dass es von mächtigen, angelsächsisch dislozierten Gruppen nicht hingenommen wird, die über ein Jahrhundert andauernde Kriegspolitik zu beenden und es mit dem zu versuchen, was staatliche Politik seit tausenden von Jahres auch bedeuten konnte: einen Beitrag zum Frieden zu leisten?
Deutschland war über den Ersten Weltkrieg und die danach gelegten Lunten für den nächsten Krieg das Mittel zum Zweck im Sinne eines umfassenden „Regime changes“. Eine prosperierende und friedensbezogene Macht im Herzen Europas musste verschwinden. Die Folgen wurden konsequent kalkuliert und sind nicht nur Erinnerung.
Das Verhalten gegenüber Deutschland macht deutlich, welche Skrupellosigkeit im Vorgehen gegenüber Russland heute an den Tag gelegt wird. Man kann nur erahnen, in welchen Dimensionen Elend angerichtet werden soll und wird. Da man Deutschland nicht vernichten konnte, soll Deutschland bei dem mitmachen, was jene Kräfte gegen Russland loszutreten bereit sind, die dem von Präsident Trump ursprünglich verfolgten Ziel des Ausgleichs mit Russland als Todfeinde gegenüberstehen? Da ist Widerstand erste historische und politische Bürgerpflicht.

Willy Wimmer, 01. Mai 2020

Quelle: Pars Today (Iran) vom 03.05.2020


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

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Auszug

#Situation Besatzungsvertrag sowie Besatzungsstatut SU – DDR

Die Sache ist einfach. Am 14.04.1945 begann offiziell das Besatzungsstatut der Sowjetunion über Polen und Weissrussland und endete am 15.04.2015 und es muss Krieg her damit dort nicht ein handlungsfähiges Deutsches Reich mit D-Mark als Währung entsteht wenn das Besatzungsstatut mangels Verlängerung ausläuft, weil NUR die nicht mehr existente Sowjetunion den „Besatzungsvertrag“ verlängern darf.

Putin wartet nur noch ab!

Es sollte Polen und Teile Weissrusslands automatisch die D-Mark am 15.04.1990 erhalten und auf Weisung von Russland kann auch die Ex-DDR in die Ostgebiete eingegliedert und voll souverän werden.

Es reicht wenn Putin, Frankreich das russische Mandat entzieht – dann muss die BR(v)D das Volkseigentum der DDR in D-Mark sofort erstatten und gleichzeitig alle Verträge, alle Altschulden der BR(v)D voll ausgleichen und den Haushalt der Ex-DDR zum 18.07.1990 vollständig rückwirkend ausgleichen, abzüglich der Schulden an diesem Tag – das sind lächerliche 6 Mrd D-Mark dazu kommen alle Steuereinnahmen ab 18.07.1990 0:00 Uhr über die NUR die Volkskammer oder Russland als Vormund notstandsrechtlich einen neuen Haushaltsplan machen darf.

Das Gebiet der Bundesrepublik auf deutschen Boden ist wegen Firmenkonstrukte nur die Bannmeile und der Persönlichkeitsbereich eines Personalausweisinhabers.

Das ist die Täuschung die gemacht wird.

HABT IHR DAS HAUPTPROBLEM DER BR(v)D JETZT VERSTANDEN!!!

Warum ist das so?
Auf der Karte des kaiserlichen Staates gibt es nur das Deutsche Reich und dann Russland. Das Wahlrecht der Bundesrepublik/Deutschland steht im Kaiserreich (siehe RuStaG UND Ausfertigungsdatum des StaG)

Die Bundesrepublik/Deutschland ist NICHT Rechtsnachfolger des Kaiserreiches sonder der Weimaer Republik – das ergibt sich aus der Grenzziehung des Grundgesetzes.

Die Gebietskörperschaften des Kaisers sind kein Bundeseigentum und auch nicht pfändbar, WEIL der Kaiser nie Krieg geführt hat, außer seine Bündnisverpflichtungen zu Österreich zu erfüllen. Mehr hat er nicht gemacht.

Die Weimaer Republik ist illegal gegründerter Feindsstaat zum Kaiserreich und von dort kann NIEMALS ein Reichsverweser kommen. Die Feindliche Übernahme ist mit Hilfe des Notstandsrecht des Kaisers nicht möglich. Die BR(v)D kann also MAXIMAL unter Vortäuschung einer kaiserlichen Wahl in die Rechte und Pflichten eines Notstandsleiters eintreten.

Das heißt: die BR(v)D hat keine Amtsgewalt sondern nur das Recht der Anwehr einer unmittelbaren Gefahr für den Staat.
Die einzige „Gefahr“ ist der Kampf gegen ein selbst erzeugtes „Rechts“, also gegen sich selbst, denn im Kaiserreich gabs kein „Rechts“, gab es keine Parteien und kein Frauenwahlrecht und kein Wahlrecht unter 25 Jahren!

Folglich sind sie NIE Reichsverweser gewesen und ein Entlastung des Notstandsleiters kann NIE passieren, als nie rechtens werden, weil erst ein neuer Reichsverweser durch das Volk gewählt werden muss und dieser erteilt keine Entlastung, also haftet der Notstandsleiter privat unbeschränkt ohne Privatinsolvenz – aus die Maus.

Der feuchte Traum dieser Personen (Koalition) ist also, wie sie selbst sagen, das Frankreich bis zur Elbe reicht und auf der anderen Seite Polen ist. Das funktioniert aber nicht wenn kein Krieg kommt.

Warum?

Frankreich übt das aktive Mandat der Ex-DDR vom zaristischen Russland aus – wichtig – nicht von der Sowjetunion – aber eben auch unter der Maßgabe der Einhaltung rechtsstaatlicher Verhältnisse und diese haben wir nicht aus diesen Grund funktioniert die Anfechtung der Staatsangehörigkeit nach GG Artikel 116(1) und Gültig der ZPO bei der Wahlprüfung, was die DPFW.EU gegenüber dem Bundeswahlleiter anlässich der Europawahl vorgetragen und eingfordert hatte.

Der Bundeswahlausschuss ist nämlich gegenüber sich selbst befangen – deswegen hat der Bundeswahlleiter und der Verwaltungsrichter gegen das Wahlgesetz verstoßen, welches die ZPO für das Verfahren festschreibt – siehe Wahlgesetzgebung.

Wer Bescheid weiss, hat auch im Hinterkopf, dass der Einigungsvertrag 1991 wieder aufgehoben wurde.

Die BR(v)D greift über das französische Mandat auf die Ex-DDR indirekt zu weil die Ex-DDR sich nicht wehrt und nicht weiss, dass sie nach Abzug der sowjetischen !!! Truppen bereits im Notstandsrecht des kaiserlichen Staates steht, aber dieses Recht nicht einfordert – sonst wäre das Spiel aus.

WICHTIG:

Die Ex-DDR hat juristisch immer noch die D-Mark, aber es gibt niemand der sie austeilt.

MERKE:

Die Verträge der Volkskammer zur Einführung der D-Mark haben bis heute volle Gültigkeit. Die Volkskammer wurde NICHT aufgelöst weil dazu ein Volksentscheid nötig wäre.

Ebenso wurde die Volksarmee und die Volkspolizei NIE aufgelöst. Aus diesem Grund hatte man Panik vor dem DPHW, welches die Rechtsgrundlagen der Volkspolizei genutzt hat und das ist möglich.
Man hat also einfach nicht wieder zur Volkskammer eingeladen, um neu zu wählen und den Leuten erzählt sie seien seit 1990 Teil der Bundesrepublik/ Deutschland – das stimmt aber nicht.

Die Bundesrepublik hat auch nur Zugriff auf Menschen die freiwillig einen Personalausweis haben, nicht auf Menschen die nur den Reisepass haben.

Sie täuschen also ihr eigenes Wachpersonal über den rechtlichen Status der Bewohner der Ex-DDR zum Stichtag 18.07.1990 0:00Uhr bis heute

Glaubt ihr ernsthaft, dass die Polen die angebotene D-Mark per 15.04.2015 ablehnen wird und ebenso das Recht ablehnen die Goldreserven des Kaiserreiches zurückzufordern – die sind doch nicht blöd!

Ebenso wird Putin es nicht versäumen die Deutschen der DDR aufzuklären sobald das Mandat Frankreichs gelöscht wird und er wird auch eine Schutztruppe in die Ostsee entsenden.

Soviel ist sicher, weil das Deutsche Reich mit Russland einen Friedensvertrag bereits hat – den Friedensvertrag von Brest Litwosk.

Gerüchte kommen immer auf zu den verschiedensten Aspekten. Historische Fakten können hilfreich sein zur Klärung und Einordnung von gegenwärtigen politischen Entwicklungen, doch wenn es um den Osten Europas geht, dann dienen diese historischen Fakten zu Prognosen über das Wohl und Wehe ganzer Nationen.

PS: Zusätzliche Erklärung DPHW (Deutsches Polizei Hilfswerk)

Die DPFW ist keine “Reichsdeutschenpartei”, sondern arbeitet auf Grundlage der von der Bundesregierung ständig kommunizierten Weitergeltung des Grundgesetzes und fordert diese Rechte dann auch wirklich ein, da das System immer behauptet das Grundgesetz gelte auch weiterhin.

Ok,wenn das von der Bundesregierung so gewollt ist ohne die Folgen zu übersehen, dann gelten aber auch unsere Grundrechte für uns und auch für die Bediensteten in gleicher Weise.
Das das Grundgesetz nur ein ohne Volksabstimmung aufgenötigtes Provisorium zur Neuorganisation des Deutsches Reiches nach dem Krieg auf Willen der Alliierten war und wegen Artikel 146 GG keine Verfassung darstellen kann, sollte sich ebenso herumgesprochen haben wie die weitreichenden Wirkungen des Bundesbereinigungsrechtes ab dem Jahre 2006.

Die endgültige Lösung muss also eine vom Volk gemachte und vom Volk gewählte Verfassung sein und der Weg dahin führt über eine Verfassungswahl, die aber auf den Grundfesten des Staates, nämlich seiner freien Willensbildung stattzufinden hat und das wird nur durch das wahlfehlerfreie RuStAG 1913 gewährleistet, welches in Deutschland immer noch geltendes Recht ist.
Wer das nicht glaubt, dass mehr oder weniger deutlich inzwischen eine zum Nachteil des Volkes verfälschte Reichsgesetzgebung angewendet wird, der sehe sich das Ausfertigungsdatum des StAG vom 28.8.2013 mal genauer an.
Pisafrage: Wann genau wurde die Bundesrepublik angeblich gegründet und folglich das erste mal tätig? Das StAG ist ein lustiger Fake mit dem sich der Bundestag doch mal beschäftigen könnte.
Dieses Recht und das Recht auf die Grundrechte wird aber von der Bundesregierung trotz vieler Versprechungen nicht immer eingehalten und genau dann konfrontieren wir diese Gesetzesübertreter mit ihren eigenen Gesetzen solange bis Recht und Gesetz von Jedem eingehalten wird.
Über die Wahlen werden wir es schaffen, dass sich diese Überzeugung schneller verbreitet als der Wille Recht und Gesetz zu zerstören und das Volk einer EU-Diktatur auszuliefern in der sie keine freien Mitwirkungsmöglichkeiten mehr hat.
Die DPFW ist bereit jeden dazu aufzufordern sich selbst für Recht und Gesetz in unserem Land einzusetzen und will sich diesen Herausforderungen mit Nüchternheit und Bodenständigkeit ohne jegliche Denkbarrieren stellen.
Das vorbehaltlose Einsetzen für Frieden, Freiheit und Souveränität gelingt anderen Parteien offensichtlich nicht und deshalb wird die DPFW genau diese Aufgabe übernehmen.
Die DPFW ist anders…
• Die DPFW ist eine freiheitliche, friedliebende und demokratische Partei ohne Heuchelei, ohne falsche Versprechungen, ohne Vorbehalte und ohne Denkverbote wenn es darum geht die Lösung der Probleme anzugehen.
• Die DPFW verwaltet keine Karteileichen, sondern organisiert die Mitarbeit zum Nutzen für Alle, um gemeinsam mehr zu erreichen als im Alleingang.
• Was zum Nachteil Dritter verschwiegen wird, dass sagen wir laut.
• Jemandem zu drohen ist strafbar und ein Zeichen von Schwäche, aber durch Zähigkeit und Ausdauer zu siegen ist nicht strafbar. Deshalb droht die DPFW auch niemandem, auch nicht dem politischen Gegner, auch dann nicht wenn dieser illegale Methoden nutzt. Wir machen aber auch illegale Methoden öffentlich und beschreiten einfach Schritt für Schritt den Weg von Recht und Gesetz. Wir tun einfach weiter unsere Arbeit und gehen zügig und zielgerichtet die notwendigen und vom Gesetz klar vorgebenen Schritte zu Frieden, Freiheit und Souveränität.
• Wenn andere Streit im Volk schüren, dann reichen wir die Hand zur Aussöhnung.
• Wo andere Probleme sehen, da sehen wir Lösungen und was keiner sehen will, das stellen wir in den Vordergrund.
• Wenn etwas Energie verschwendet, um uns zu blenden und uns unsere Kraft zu rauben, dann ziehen wir den Stecker raus, damit wir wieder klar sehen können.
• Wenn gelogen wird, um ja keinem weh zu tun, dann sagen wir die Wahrheit von Angesicht zu Angesicht und wenn das nicht hilft und sich die Wahrheit nicht mehr Bahn brechen kann, dann sagen wir die Wahrheit eben bis es weh tut.
• Wenn die Presse Lügen schreibt, um „das Gesicht zu wahren“, dann schreibt unsere Presse dazu die passenden Richtigstellungen bis die Maske fällt.
• Wenn falsche Freunde mehr Schaden anrichten, als die Feinde, dann zeigt die DPFW wo der Zimmermann das Loch gelassen hat. #
Im Netz gefunden Ende
Wenn es noch so im Netz steht dann ist es noch so.
Wie auch das Kriegsgefangenengestz (Post) gem. Art. 16 HLKO von 1907

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Gibt es noch ein Volk auf der Welt, welches seine „Niederlage“ euphorisch und wie von Sinnen fast tagtäglich in TV-Berichten zelebriert?
Man staune über die Stimmlagen der Sprecher und Sprecherinnen. Haben die überhaupt Hintergrundwissen, warum die Welt gegen Deutschland den Knüppel aus dem Sack holte?