Migrantische Massenveranstaltung mit Polizeieskorte: 350 Menschen bei Beerdigung

Symbolfoto: Von fotoliza/Shutterstock
 

NRW/Krefeld-Hüls – Sie müssen eine komplett unnütze Maske tragen. Sie haben seit Wochen keinen persönlichen Kontakt mehr zu ihren Freunden und müssen einen Mindestabstand von 2 Metern zu Ihren Mitmenschen einhalten. Erkrankt einer Ihrer Lieben oder verstirbt, muss das ohne Ihren Beistand geschehen. Das alles gilt jedoch nicht, wenn Sie zu einer migrantischen Großfamilie gehören, die einen Angehörigen zu Grabe trägt. Dann sichert sogar die Polizei und der Kommunale Ordnungsdienst Ihre Großveranstaltung ab. 

„Eine so große Trauergemeinde hat Hüls schon lange nicht mehr gesehen“, berichtet rp-Online in der vergangenen „Corona-Woche“. Rund 350 Menschen haben nach Polizeiangaben an der Beerdigung eines Mannes auf dem Hülser Friedhof teilgenommen. Der 23-jährige, bei einem Autounfall Verstorbene, soll griechischer Abstammung gewesen sein. Wie die Stadt auf Nachfrage mitteilte, waren sogar 500 bis 1000 Menschen erwartet worden. Trotzdem konnte die Trauerfeier stattfinden, da Beamte der Polizei ebenso bei der Großveranstaltung  präsent waren wie Vertreter des Kommunalen Ordnungsdienstes der Stadtverwaltung.

 

„Bei der Beerdigung in Hüls habe bis auf ein paar Verstöße gegen das Parkverbot keine besonderen Vorkommnisse gegeben“, so die Polizei. Der Kommunale Ordnungsdienst habe darauf geachtet, dass die Corona-Abstandsregeln eingehalten werden. Die Stadt wies bei der Gelegenheit darauf hin, dass die Bestimmung, wonach Beerdigungen nur im engsten Familienkreis stattfinden dürfen, seit vergangenem Sonntag aufgehoben sei; es dürfen also auch wieder Freunde und Bekannte teilnehmen, selbstverständlich unter Einhaltung der Abstandsregel von mindestens 1,50 Metern.

Dass es immer mehr Bürgern klar wird, dass es sich um nur noch wahnwitzig zu bezeichnende Erlasse handelt, die zudem für bestimmte Bevölkerungskreise nicht zu gelten scheinen, wird im Kommentarbereich klar:

• Wer das heute live gesehen hat muss sich fragen, wo der „Reporter“ dieses Artikels wohl war…..die Polizei berichtet von nur einigen wenigen Parkverstössen…..in der Realität standen mindesten 50 Ludenkarren im absoluten Halteverbot, standen auf Radwegen oder im Kreuzungsbereich…..hier hätte die Stadt RICHTIG Geld verdienen können aber die Polizeistreifen zogen es vor NICHTS zu tun und lieber weg zu sehen….. das Ordnungsamt war wohl ebenfalls blind da man NICHT vom vorgeschriebenen Sicherheitsabstand sprechen konnte. Es schon sehr traurig, dass Gruppen aus dem „Rockermilieu“ ihre eigenen Regeln aufstellen können und diese wohl geduldet auch leben können…….allerdings Rockermilieu….ich denke mal bei der extremen Präsenz von Fahrzeugen im höchstpreisigen Segment sollte man eher an Drogenbarone, Zuhälterbosse und anderen mafiösen Strukturen denken….

 

• Ui, klasse! Ich habe seit Wochen keinen persönlichen Kontakt zu Freunden und weiterem Familienkreis – weil es ja so brandgefährlich ist und wir wohlmöglich alle sterben.

Ein guter Bekannter mußte ohne gebührenden Abschied beerdigt werden wie ein alter Hund. Aaaaaber das „Rockermilieu“ darf im Großaufgebot erscheinen, um einen „Bruder“ zu verabschieden. Man ist fassungslos

 

Und OB Meyer prangert die zunehmende Sorglosigkeit der Bürger an. Gut, gut, die harten Jungs haben sich sicherlich an die Abstandsregeln gehalten. Munkelt man…..

Kann ich denn jetzt meine Freunde zu einem konspirativen Sit in auf der Stadtwaldwiese einladen, um den Ernst der Lage zu besprechen? Ich garantiere auch, dass wir alle im Kreis mit 1,50 Abstand sitzen würden. Gerne auch unter Polizeischutz . Scheint man ja kostenlos anfordern zu können. Oder der KOD kommt mit dem Zollstock vorbei. Nehmen wir gerne in Kauf.

 

Aber jetzt mal ernsthaft: langsam kann mich dieser Staat mal! Wir rennen hier mit Mundschutz rum, wie die Doofen, halten uns an alle möglichen Regeln und riskieren bei Nichteinhaltung Bußgelder und dann solche Meldungen. Das gleiche neulich in Berlin, Beerdigung im Clanmilieu

Liebe Politiker, wundert Euch also nicht, wenn in absehbarer Zeit das Volk ohne Mundschutz skandiert, dass es seine Grundrechte wieder haben will und dazu ungeregelt auf Straßen und Plätzen rumläuft. Zur Not kann man ja vorher schnell einen Rockerclub oder einen Clan gründen, dann bleibt das straffrei

 

• Die Medien wollen uns mal wieder verar…..!
350 Menschen? Sicherheitsabstand 1,5m? Wie lang war den die Schlange …1500m lang? Oder Breit? Nur noch lächerlich dieser Staat und deren Organe! Von den Medien ganz zu schweigen!

• Es gibt Menschen in Deutschland, die sich einfach nicht an unsere Regeln halten und dafür nur ein müdes Lächeln übrig haben.
Bei der Menschenansammlung auf der Beerdigung hätte ich mich als Ordnungshüter auch zurückgehalten. Ich mag mir nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn Polizei und Ordnungsdienst eingeschritten wären.
Diese Leute wissen genau, wenn sie in Massen auftreten, passiert ihnen nichts.

• Regierung, Oberbürgermeister und Behörden, aber auch
die Qualitätsmedien (öR-Rundfunk, unkritische Einheitspresse) haben in diesen Tagen bereits jede Glaubwürdigkeit verloren. Wahltag ist Zahltag!

Quelle: journalistenwatch.com vom 04.05.2020


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Eine Sauerei dass man das Pack auch noch polizeilich bewacht während der Beerdigung. Pfui Teufel sag ich nur.