Covid-19: Neugeschäft der deutschen Industrie bricht in Coronavirus-Krise ein

Stahlarbeiter im Stahlwerk der B.E.S. Brandenburger Elektrostahlwerke GmbH in Brandenburg an der Havel. (imago images / photothek / Felix Zahn)
Die Aufträge für die deutsche Industrie gehen in der Coronakrise stark zurück. (imago images / photothek / Felix Zahn)

Die deutsche Industrie leidet besonders stark unter der Corona-Pandemie.

Wie das Bundeswirtschaftsministerium mitteilte, brach die Zahl der Aufträge im März im Vergleich zum Vormonat um 15,6 Prozent ein. Das ist der stärkste Rückgang seit Beginn der Statistik 1991. Das Ministerium erklärte, Gründe für den deutlichen Rückgang seien der weltweite Konjunkturschock durch die Corona-Pandemie sowie die Maßnahmen zu deren Eindämmung.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.05.2020


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Was soll das Gejaule der Ministerien, durften DIE diese Mitteilung selbst entscheiden oder haben DIE Berater gebraucht? Als die Krim sich zu Russland gewählt hat, da hat diese „IM Erika“ fünf Sterne SED Parteitage gehalten und sich gefreut wie die Aufträge nach Russland abgebrochen sind und hier tausende arbeitslos wurden. Diese abartigen Selbstkastrationen können DIE sich Untereinander erzählen. Mich bringt das der Landkarte immer näher auf der ich Regionen suche wohin man DIE zur Verwahrung gibt. Diese Stellen fasse ich nur mit Handschuhen an, weil ich mir auf dem Papier nicht die Fingerabfrieren will.