#8.Mai: Berlin feiert den Tag der Vergewaltigung

 

Politik

Berlin, zerstörter Reichstag – Foto: Gemeinfrei

In Berlin ist der 8. Mai wieder Feiertag. Dieser Maitag ist in Wirklichkeit zusammen mit den Tagen und Wochen danach der Tag der Vergewaltigung gewesen. Meine Mutter erhielt nach der Eroberung der Stadt den Befehl Berlin zu verlassen. Zusammen mit einer Bekannten schlug sie sich zu Fuß in die Altmark durch, wo beide Verwandte hatten. Auf dem Weg wurde sie vergewaltigt, aber sie hatte Glück. Sie mußte nur einen Offizier rüberlassen, der darauf Wert legte. daß hinterher kein Muschkote drankam. Bei ihrer Bekannten standen die unteren Dienstränge Schlange. Die sog. „Befreiung“ war eine Mischung aus BDSM und Gangbang.

In den 60er Jahren wohnte neben uns eine Familie aus Ostpreußen. Die Frau hatte sich als die Russen kamen als 18jahriges Mädchen in einem Gebüsch versteckt und mußte zuhören, wie ihre Mutter getötet wurde. Die sog. „Befreiung“ war in ganz Osteuropa eine Versklavung und eine Mordorgie. Feierlaune kommt da nicht auf.

Wer so was als Feiertag anordnet ist sexuell schwer pervers. Bei den Berliner Regierungsparteien wundert einen nichts mehr. Im Reichshauptslum werden ja auch Klubs geduldet, wo Frauen gegen Euro in den Mund gepinkelt wird. Ich hatte ein Beweisvideo früher schon mal eingestellt. Eine Stadt der MauermörderInnen, DenunziantInnen, JudenhasserInnen, SozialistInnen, ZwangsadopteurInnen, ZensorInnen, StacheldrahtfetischistInnen und der Perversen. Das Virus hat ein Gutes: In der Hauptstadt mußten alle großen Schweineställe mal zugemacht werden.

Westeuropa hat Glück gehabt, weil da die Amerikaner kamen.  Auch Thüringen ist etwas privilegiert davongekommen. Als die Amis am 3. Juli 1945 abzogen, waren die schlimmsten Exzesse gegen Frauen und Kinder schon vorbei. Ansonsten aber auch bei uns: Eine Diktatur wurde durch eine andere ersetzt, beide hatten im Kern  dieselben Maximen.

Grüße an den Verfassungsschutz. Auch in Berlin sollte die Menschenwürde einen höheren Stellenwert haben.


Quelle und Erstveröffentlichung: Prabelsblog

Quelle: brambelsblog.de und opposition24.com vom 08.05.2020 


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Jeder weiss Berlin ist zum einem Drecksmoloch verkommen. Fragt man die letzten einheimischen die es dort noch aushalten.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Tag der Vergewaltigung ???
Auch Deutsche Soldaten haben in Polen u. Russland nicht nur Dampf abgelassen.
Wer von den Frauen von einem Deutschen 1 Kind erwartete..wurde auch wegen Verrat verurteilt. Ein wenig sollte man die Kirche schon im Dorf lassen. Dann gab es so etwas wie die Rache der Sieger… was soll uns da wundern? Es wurde auch keinem gesagt …das die Polen die in Schlesien angesiedelt wurden ebenfalls ,,Heimatvertriebene“ waren(sie kamen vom Bug). Es gab auchPläne einer Zwangsumsiedlung von Deutschen Bauern in die Ukraine etc. (hätte A. den Krieg gewonnen).
Und wer behauptet die westl. Alliierten waren die reinsten Engel…der lügt!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Die Wehrmacht brachte während des Vormarsch, Vergewaltigung, Diebstahl und Tötung ohne Befehl vor das Kriegsgericht. Die Alliierten haben genauso vergewaltigt und gebrandschatzt…
Wehrmacht Soldaten haben sich in Gruppen ergeben, weil einzelne nicht zurückgeführt wurden. Die haben Sie aus Bequemlichkeit erschossen.
Die Franzosen haben die gefangenen über Seine Brücken in Paris getrieben und mit MGs runtergeschossen. Die Seine ist zwei Tage rot geflossen.
Lest-„Wehe dem Besiegten“

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Vergewaltigt die Deutschen Frauen, nehmt Ihnen den Stolz nehmt Ihnen die Bildung. Von Ehrenburg?

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Ich würde mit JA antworten…dessen Äusserungen waren der Hammer…und wurden auch umgesetzt. In meiner weitläufigen Sippe gibts eine Person …der Vater ein russ. Soldat (der muss alles gegeben haben….). Ein russ. Bär…saufen wie ein Loch…und arbeiten konnte der für Drei !!!

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Heute finden die Vergewaltigungen täglich durch Asylanten statt. Ist das nun besser ?