„Flüchtlinge“ kommen nicht mehr durch: Corona macht Schleppern einen Strich durch die Rechnung

14. Mai 2020
„Flüchtlinge“ kommen nicht mehr durch: Corona macht Schleppern einen Strich durch die Rechnung
INTERNATIONAL

Athen. Die Corona-Epidemie bewahrt Europa derzeit vor neuen Illegalen-Massen. In Griechenland ist in den vergangenen Wochen aufgrund der Epidemie ein massiver Rückgang beim Zustrom neuer „Flüchtlinge“ zu verzeichnen. Laut dem Ministerium für Migration und Asyl war dieser vor allem im April 2020 deutlich: im Vergleich zum April des Vorjahres und auch zum Januar 2020 reduzierte sich der Andrang um fast 98 Prozent.

Noch im April 2019 erreichten rund 2000 Illegale die im Osten der Ägäis gelegenen griechischen Inseln. Im April 2020 kamen nicht einmal 40. Anfang Mai legte dann ein Schlauchboot mit 51 Migranten auf der Insel Lesbos an. Am vergangenen Wochenende kamen 19 Iraner und Afghanen per Boot aus der Türkei.Für den Rückgang der Migrantenzahlen machen Beobachter vor allem die Corona-Epidemie verantwortlich. Sie macht den Schleusern einen Strich durch die Rechnung. Wegen der Ausgehverbote in der Türkei ist es ihnen derzeit kaum möglich, unentdeckt Migranten an die Küste zu bringen. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 14.05.2020 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
4 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Gut so alle sollen fort bleiben. Wir wollen und brauchen das Gesindel nicht.

Selek Bei
3 Jahre zuvor

Um Gottes Willen lasst sie draussen! Hier tobt Corona, die Leichenwagen schaffens nicht mehr und der rechte Mob übernimmt die Strasse! Solche armen Geschöpfe hier her zu holen grenzt schon an versuchtem Totschlag. Die Flüchlinge bitte sofort nach Monaco, Liechtenstein, Genfer See, Luganer See umleiten, dort sind sie sicher und der ensprechende Wohnraum ist auch vorhanden!

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Selek Bei

Genau ! Das sehe ich auch so !

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Diese armen, herbeigeeilten, in Designerklamotten verpackten, mit
iPhone ausgestatteten, fahnenflüchtigen möchtegern Heroes, müssen gepampert werden.
Auf, auf, an die Arbeit, Teddywerfer und Bahnhofsklatscher ! Gummibärchen nicht vergessen, die werden immer gern genommen.