Corona-Krise: Bamf steckt 40 Millionen Euro in Digitalunterricht für Migranten

Der Eingang vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. (picture alliance / dpa Armin Weigel)
Der Eingang vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. (picture alliance / dpa Armin Weigel)

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge investiert in Zeiten der Corona-Pandemie rund 40 Millionen Euro in die Fortsetzung seiner Kurse in digitaler Form.

Derzeit nehmen fast 83.000 Zuwanderer an digitalen Integrations- und Sprachkursen teil, wie die zuständige Bamf-Abteilungsleiterin Saumweber-Meyer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe sagte. Das Bundesamt genehmigte demnach rund 7.000 Online-Tutorien und sogenannte virtuelle Klassenzimmer mit Unterricht über Videokonferenzen. Der normale Unterricht ist unterbrochen.

Saumweber-Meyer sagte, wenn man die Integrationsbemühungen auch in Zeiten der Pandemie nicht aufrecht erhalte, drohe eine große Gruppe von Zuwanderern, vor allem Flüchtlinge, beim Ankommen in Deutschland zu scheitern.

Quelle: Deutschlandfunk vom 19.05.2020 


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birgit
birgit
3 Jahre zuvor

2 drohe eine große Gruppe von Zuwanderern, vor allem Flüchtlinge, beim Ankommen in Deutschland zu scheitern.“

Die sind schon gescheitert ! Kein Geld mehr vom Deutschen Steuerzahler !
IHR Sesselfurzer habt einen Knall !

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Ich glaube die spinnen 40 Millionen zum Fenster rauszuwerfen. Eine Ungeheuerlichkeit während viele Deutsche Konkurs anmelden müssen.

Das Gesindel kann ruhig scheitern und wieder abhauen in ihr Heimatland.
Eine Schweinerei was mit unserem Steuergeld gemacht wird. Wer hat das angeordnet?

shirin sahin
shirin sahin
3 Jahre zuvor

Freilich, warum denn auch nicht? Und die armen Rentner und am Hungertuchnagenden Kinder werden wie gehabt von der Drecksbrut da oben nicht beachtet und das Tierwohl ja um Gottes Willen ja erst recht nicht! Hauptsache das verlauste Dreckspack wird ordentlich versorgt!!!!

Baufutzi
Baufutzi
3 Jahre zuvor

Wohl eher:“Wir stecken euer Steuergeld, zum x-ten mal, in die eigene Täsch“.