Anschläge von Waldkraiburg: Medien schreiben kurdischen Islamisten zum rassistischen Deutschen um

Islamistischer Terror (Symbolbild:Von Getmilitaryphotos/Shutterstock)
 

Mühldorf am Inn – Dreister und manipulativer als im Falle der Anschlagserie von Waldkraiburg, wo mehrere türkische Läden attackiert wurden, könnte die Berichterstattung der deutschen Medien gar nicht mehr sein: Ihnen gelingt das Kunststück, den eigentlichen Täter (ein Kurde) sowie den islamistischen Tathintergrund völlig unter den Teppich zu kehren – und den Anschein eines rechtsextremen Motiv zu erwecken.

Die Eckpunkte, an denen sich die Berichterstattung festmacht, sind praktisch durchweg die folgenden: 25jähriger Deutscher als Täter, der Anschläge auf Geschäfte türkischstämmiger Inhaber verübte – geplant waren zudem Bombenanschläge auf Moscheen. Bei oberflächlich informierte Nachrichtenkonsumenten, die nur diese Halbwahrheiten erfahren, klingelt es hier sogleich (und genau dies ist auch beabsichtigt): Ein rassistischer Deutscher, ausländerfeindlich, und zudem offenbar ein Muslimhasser.

Das genaue Gegenteil ist in Wahrheit der Fall: Der Täter hat zwar einen deutschen Paß – ist jedoch Kurde, und zudem IS-Sympathisant und radikaler Islamist. Hintergrund seiner Terrorserie sind ethnische und religiöse Differenzen: der türkisch-kurdische Konflikt sowie das als nicht genügend strenggläubig geltende, säkulare Türkentum in Deutschland. „Tag24“ brachte gestern einen Bericht, der diese und viele andere absolut entscheidende Details zu dem Fall schlicht ignorierte – und stattdessen dem Leser geradezu insinuierte, die Tat sei vergleichbar mit den NSU-Anschlägen.

Weltanschauungskonforme Halbwahrheiten

Auch andere Titel stießen in dieses Horn: der „Merkur“ zitierte Lokalpolitiker aus der betroffenen Stadt im Landkreis Mühldorf am Inn, die sich wie Aale wanden, um den Migrations- und Islamhintergrund des Täters zu verschleiern. Stattdessen wurde, wie nach „rechten“ Übergriffen üblich, die Solidarität hervorgehoben: Waldkraiburgs Erster Bürgermeister Robert Pötzsch erklärte, es handele sich bei der Infrastruktur des Täters um eine „kriegsähnliche Maschinerie“, und führte aus, die Tat hätte „die Bürger zusammengeschweißt“. Schon kurz nach der Tat sei aber klar gewesen, dass „zwei Eigenschaften unsere Stadtgemeinschaft prägen: Solidarität und Zusammenhalt“.

Anscheinend sollen die Fakten so zurechtgebogen werden, dass die bereits nach den ersten Anschlägen vom 6. Mai in Umlauf gebrachten Gerüchte, hier seien dunkeldeutsche Rassisten am Werk, scheinbar bestätigt werden: Vor allem die „Tageszeitung“ (taz) hatte in gewohnter Verdachtsberichterstattung getitelt: „Ist es rechter Terror?“ und folgendes geschrieben: „Zwar liegt ein rassistischer Hintergrund nahe, eine klare Spur zu den Tätern fehlt bislang jedoch. Es ist unvermeidlich, dass Erinnerungen an die Verbrechen des sogenannten Nationalsozialistischen Untergrunds wieder hochkommen. Auch die Mörder des NSU hatten es auf Geschäftsbesitzer mit – zum größten Teil türkischem – Migrationshintergrund abgesehen.“

Nachdem dieser journalistische Bias fulminant entzaubert wurde, hüllte sich die „taz“ in verlegenes Schweigen. Dafür übernehmen jetzt andere „Leitmedien“ ihren Part: Auf die Propaganda des Hinzudichtens folgt jetzt die Propaganda des Auslassen. Wichtig ist die Aufrechterhaltung des Prinzips: Nicht sein kann, was nicht sein darf. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 22.05.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Jeder dieser Papierbeschmutzer und Patent Nutzer „Der Füllfederhalter. als Kugelschreiber“ kann einen auf der Heimreise begleiten und über seine erfolgreiche Integration in seinem Heimatland schreiben, anschließend auf der Latrine zu einen ordentlichem Zweck verwenden. Denn das interessiert, wie die letzte Wasserstandsmeldung vom Ebola dem Nebenfluss des Kongo, den keiner kennt!
Die „Soweit die Füße tragen“ werden hier auf Zustände im Vaterland vorbereitet, im Auswilderungsprogramm“ „Wie lebe ich ohne Strom, Wasserleitung, Supermarkt und ohne Bezahlkarte auf Anderer Kosten.
Da hier die autarken Stadtteile autark ohne Strom gestellt werden. Ganz einfach. Wie in jedem Drecks Ami Film vorgespielt wird.
Das ist nicht die autarke selbstverwaltende Meinung des Patentnutzers „DRP elektrische Schreibmaschine“ es ist von hoch kulturellen Filmwerken der US Verblödungsindustrie, die die Bundesver-waltungsregierung in Altenteilen hält-lernfähig hörig, übernommen worden.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

„in Anteilen“ hält! Da Sie es seit 49 tun sind es auch Altenanteile…

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Die Lügenpresse mal wieder voll in ihrem Element. Wartet ab bald gibts auf die verlogenen Schnauzen wenn der Michel endlich aufwacht.

kairo
kairo
3 Jahre zuvor

Der Mann ist tatsächlich Deutscher, und rassistisch ist er offenbar auch. Wo also ist das Problem?

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Aber nur einen deutschen Pass…….hat der Kerl. Sowas ist für mich kein Deutscher.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  ulrike

Der Terrorist ist so DEUTSCH, wie ich CHINESE bin !
Her mit den Geburtsurkunden der Erzeuger, rückwirkend bis 1913. !

Ansonsten hält kairo gefälligst die Klappe !

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