USA: Weitere Proteste und Krawalle nach dem Tod von George Floyd

Demonstranten und Polizisten stehen sich bei Protesten in Los Angeles wegen des Todes von George Floyd gegenüber. Er starb am Montag in Minneapolis. (dpa / AP Photo / Ringo H.W. Chiu)
Demonstranten und Polizisten stehen sich bei Protesten in Los Angeles wegen des Todes von George Floyd gegenüber (dpa / AP Photo / Ringo H.W. Chiu)

In den USA nehmen die Proteste und Ausschreitungen nach dem gewaltsamen Tod des Schwarzen George Floyd kein Ende. Die Regierung macht linke Gruppen für die Krawalle verantwortlich.

In Minneapolis zogen die Menschen trotz einer Ausgangssperre durch die Straßen. Die Polizei ging einem Bericht des TV-Senders CNN zufolge mit Tränengas gegen Demonstranten vor. Auch in Los Angeles verhängten die Behörden eine nächtliche Ausgangssperre. Zuvor hatte es dort Zusammenstöße zwischen Protestgruppen und Sicherheitskräften gegeben. Mehrere Polizeiwagen wurden zerstört, mindestens ein Fahrzeug ging in Flammen auf. Auf Fernsehbildern waren zudem Plünderungen zu sehen.

Auch aus Chicago, Miami und anderen Städten wurden Proteste und Krawalle gemeldet. In New York versammelten sich Demonstranten vor dem „Trump Tower“. Justizminister Barr machte linke Gruppen für die Ausschreitungen verantwortlich und sprach von geplanten Aktionen. Die Nachrichtenagentur AP schreibt, es habe in den vergangenen Tagen fast 1.400 Festnahmen gegeben.

Quelle: Deutschlandfunk vom 31.05.2020 


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Böse Zungen behaupten schon das alte Krokodil Soros steckt hinter den Krawallen.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  ulrike

Von dieser Annahme darf ausgegangen werden.
Wann schaltet Trump diesen REPTO endlich ab ?