Covid-19 – Laschet: Corona könnte Gesellschaft mehr spalten als Flüchtlingskrise

Armin Laschet (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen (dpa/Federico Gambarini)
Armin Laschet (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen (dpa/Federico Gambarini)

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Laschet sieht den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland durch die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise in Gefahr.

Es sei eine seiner größten Sorgen, dass eine stärkere gesellschaftliche Spaltung drohe als während der Flüchtlingskrise, sagte der CDU-Politiker der „Augsburger Allgemeinen“. Während viele dank relativ gesicherter Einkommen dem entschleunigten Leben in Corona-Zeiten vielleicht sogar etwas Gutes abgewinnen könnten, müssten andere um ihre Jobs, ihre Einkünfte oder gar ihre Existenz fürchten. Diese Polarität könnte zunehmen, sollte die wirtschaftliche Lage noch dramatischer werden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 02.06.2020 


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birgit
birgit
3 Jahre zuvor

IHR Idioten habt diese Situation selbst verschuldet !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Der Islam und das Christentum gehören zusammen. Wie kann sich da etwas schlimmer spalten? Bin extra in (noch) meinen Kellergerannt und habe mein Kamel befragt. Es war gerade dabei Rohöl auf dem Hackstock zu spalten.
Der Laschet könnte von Schalplatte hinter dem Pony auf Stick um bauen, da geht mehr darauf. Lieber nicht, der bringt auch mit Stick keinen Lappen über Nase und Mund. Den seine Wahrsagungen sind: Mit zunehmen der Finsternis ist mit Dunkelheit zu rechnen.

Alexander Berg
3 Jahre zuvor

Faschismus hat nicht einfach etwas mit den vorgehaltenen „Bösewichten“ Hitler oder Mussolini zu tun, die wegen ihres überraschenden Todes in diesem Jahr leider verhindert sind. Das waren nur zwei Marionetten. Faschismus beruht auf den aktuell die Gesellschaft formenden Denk- und Verhaltensweisen, dem System.

Sie sind der wesentliche Nährboden aus mit bedrucktem Papier und Privilegien (Eigentum, Besitz, Hab und Gut) belohnten und in Gehorsamsbereitschaft erzogenen Untertanen und ihren „wohlwollend“ erscheinenden „Vorgesetzten“ (Davorgesetzten). Nun mag man sich in der Welt umschauen, wo man keine hierarchischen Strukturen zu erkennen meint, deren Erscheinung in der „ersten Ordnung“ zu finden sind: Die Beziehung des Menschen zu seinem „Ich“, was über ihn herrscht.

Und da er sich selbst nicht in der Lage sieht „Herr über sich“ sein zu können, versucht er sich darin „Herr über andere“ sein zu wollen. Dabei unterliegt er nur einer Täuschung: Er denkt, er sei sein „Ich“. die Gehorsamsbereitschaft wird in der Regel in der Familie anerzogen (durch Bestrafung) und so der Mensch für den späteren „Ernst des Lebens“ vorbereitet.

Alle nachgelagerten Institutionen (Kindergärten, Schule/Bildungssystem, Staat/Gesellschaft, Kirche und Unternehmen verfeinern nur noch die sich daraus ergebende Denk- und Verhaltensweisen.

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sich das Ganze als alte Weltordnung (aus Vorgesetzten, Untergebenen, Rechtsgläubigen mit künstlichen Gesetzen, konservativen „Gesternbeihaltern“) und neuer Weltordnung (der sich in Vernunft und Gewissen entfaltende Mensch &c.) parallel entwickelt.

Auch ist eine Art des Zurückbleibens zu erkennen, da für ein Weiterkommen, die Denk- und Verhaltensweisen in Frage zu stellen sind. sonst geht es für den Einzelnen nicht weiter. Da helfen weder der Traum von einem Reich oder gar Gesetze von gestern und vorgestern.