Neubrandenburg: Eritreer bedroht Strandbesucher und versucht Polizisten Dienstwaffe zu entreißen

Symbolfoto (c) Pixabay CC0

Ein polizeibekannter Eritreer hat in Neubrandenburg am Brodaer Strand Besucher belästigt und bedroht. Als die zur Hilfe gerufenen Polizeibeamten seinen Aggressionen entgegen traten, versuchte der Beschuldigte nach der im Holster gesicherten Dienstwaffe eines Beamten zu greifen.

Am 02.06.2020 kam es gegen 17:00 Uhr zu einem Polizeieinsatz am Brodaer Strand in Neubrandenburg. Zuvor hatten mehrere Hinweisgeber über den Notruf der Polizei mitgeteilt, dass sich dort eine männliche, offenbar stark alkoholisierte Person aufhält und Passanten in aggressiver Weise belästigt und bedroht.

Aufgrund von Diebstahlsdelikten der Polizei bekannt

Die eingesetzten Beamten des Polizeihauptreviers Neubrandenburg konnten den Mann aufgrund von Zeugenhinweisen vor Ort schnell ausfindig machen und seine Identität feststellen. Hierbei handelte es sich um einen 28-jährigen eritreischen Staatsbürger, welcher der Polizei bereits mehrfach aufgrund von Diebstahlsdelikten bekannt ist.

Nach bisherigem Ermittlungsstand hatte der Beschuldigte zuvor mehrere Passanten belästigt und verbal bedroht. Auch den Beamten gegenüber verhielt sich der Beschuldigte unkooperativ und aggressiv. Während der polizeilichen Maßnahmen vor Ort versuchte der Beschuldigte, nach der im Holster gesicherten Dienstwaffe eines Beamten zu greifen. Diese Handlung konnte durch die Beamten abgewehrt und unterbunden werden.

„Alle Zeugen/ Hinweisgeber haben die deutsche Staatsbürgerschaft.“

Der Beschuldigte wurde im Anschluss in Gewahrsam genommen und dem Polizeihauptrevier Neubrandenburg zugeführt. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem Beschuldigten einen Wert von 1,84 Promille. Zur Verhinderung weiterer Straftaten verblieb der Beschuldigte bis zum 03.06.2020 auf Anordnung des Amtsgerichtes Neubrandenburg im Gewahrsam der Polizei.

Die Ermittlungen wurden im Kriminalkommissariat Neubrandenburg wegen Bedrohung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte aufgenommen.

Am heutigen Vormittag (03.06.2020) wurde der Beschuldigte nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und der Beschuldigtenvernehmung entlassen.“

Soweit der Polizeibericht. Am Ende bemerkt dieser: „Alle Zeugen/Hinweisgeber haben die deutsche Staatsbürgerschaft.“ Eine Floskel, die ich so bisher in keinem Polizeibericht gelesen habe. Und bei der ich mich frage: Was soll uns das sagen?

Quelle: philosophia-perennis.com vom 04.06.2020 


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Ab nach Eritrea mit diesem Drecksack. Solche Kreaturen haben hier nichts verloren.

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Was waren das denn für Strandgäste? 2 Mann vier Ecken und dann den Typ festhalten bis die FIRMA kommt…

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Schmeißt das schwarze Stück Scheiße raus und basta !