Geberkonferenz: Online-Gipfel soll Milliarden für Impfung von Kindern bringen

04. Juni 2020

Eine Arzthelferin impft in einer Arztpraxis eine Patentin mit einer Spritze mit dem Impfstoff Rabipur zum Schutz vor Tollwut. (picture alliance/Ole Spata/dpa)
Impfen (picture alliance/Ole Spata/dpa)

Vor einer internationalen Geberkonferenz zur Entwicklung von Impfstoffen hat EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen zu internationaler Solidarität aufgerufen.

Die EU sehe sich in der Verantwortung, mit dafür zu sorgen, dass ein künftiger Impfstoff gegen das Coronavirus in jeden Winkel der Welt komme. Natürlich müsse man den Zugang für die europäischen Bürger sicherstellen, aber man denke auch an die Nachbarn. Als Beispiele nannte von der Leyen Afrika und den Westbalkan. Vor allem müsse jetzt schon überlegt werden, wie die Produktionskapazitäten für einen Impfstoff erhöht werden können. Auch der britische Premierminister Johnson warb für eine stärkere weltweite Zusammenarbeit auf diesem Gebiet.

Die internationale Impfallianz Gavi will heute Nachmittag auf einer Online-Geberkonferenz von Großbritannien aus Milliardenhilfen einwerben. Dabei geht es zunächst um klassische Impfprogramme etwa gegen Masern, Kinderlähmung und Typhus, die zum Teil wegen der Coronapandemie ausgesetzt wurden. Zudem soll ein Fonds für künftige Impfstoffe gegen das Virus Sars-CoV-2 aufgelegt werden. Die Impfallianz Gavi wurde vor 20 Jahren von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung gegründet.

Quelle: Deutschlandfunk vom 04.06.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Früher wurde auf der Straße und an der Haustür gebettelt. Heute kommen die neuen Bettler, dank Trump, bis in das Wohnzimmer. DIE sind fertig! DIE haben fertig wie Spritze leer!

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Wieviel Kinder wollen die noch krank spritzen ?

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
3 Jahre zuvor

Wir sollen unseren Tod noch selbst bezahlen,+.

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Hoffentlich sind die Leute nicht so dumm und lassen ihre Kinder durch diesen Kerl impfen.