Heiko Maas nimmt Abzug von Besatzungstruppen der USA nur zur Kenntnis

Wie schlimm der Durchblick in den letzten 75 Jahren verloren gegangen ist zeigt ein Artikel des Deutschlandfunk vom heutigen Sonntag:

US-Truppenabzug – Maas nennt Partnerschaft mit Washington „kompliziert“

Maas sitzt mit verschränkten Armen auf einem Regal vor einer Tafel mit Zahlen und Orten der Rückholaktion.  (Thomas Koehler  /photothek.de / dpa)
20.03.2020, Berlin: Heiko Maas (SPD), Außenminister, besucht das Krisenreaktionszentrum im Auswärtigen Amt. Hier wird die Rückholaktion deutscher Staatsbürger aus dem Ausland organisiert. (Thomas Koehler /photothek.de / dpa)

Bundesaußenminister Maas hat das gegenwärtige Verhältnis zu den USA als kompliziert bezeichnet.

Der SPD-Politiker äußerte sich in der Zeitung „Bild am Sonntag“ zu Medienberichten über einen möglichen Abzug von US-Truppen aus Deutschland. Sollte es dazu kommen, werde dies zur Kenntnis genommen, erklärte der Außenminister. Maas betonte zugleich die enge Partnerschaft im transatlantischen Bündnis. Die seit Jahrzehnten gewachsene Zusammenarbeit mit den US-Streitkräften sei im Interesse beider Länder.

Laut Medienberichten planen die USA den Abzug von 9.500 ihrer 34.500 in Deutschland stationierten Soldaten. Für die Angaben gibt es bislang allerdings keine offizielle Bestätigung aus Washington.

Soweit der Deutschlandfunk.

Statt den Abzug von Besatzungstruppen zu begrüßen, wird etwas von Partnerschaft geschwafelt. Das Umerziehungsprogramm und die Kontrolle durch Betreuungsanstalten (Atlantikbrücke, Trilaterale Kommission, u.v.m.) hat bei Heiko Maas und anderen derzeit politisch Verantwortlichen stärkste Spuren hinterlassen.

Wir sind ein besiegter Feindstaat und zur Zeit eine Kolonie, ein Vasallenstaat der Besatzungsmächte ohne eigene Souveranität. Wir sind seit 75 Jahren in einer Kriegslist gefangen. Die Realität wird natürlich unterdrückt und weggedrückt.

Der frühere amerikanische Präsident Barack Obama sagte 2009 in Ramstein auf der Ramstein Airbase vor amerikanischen Soldaten und deutschen Zivilisten:

Deutschland ist besetzt und bleibt besetzt! Der frühere SPD-Politiker Prof. Dr. Carlo Schmid würde sich im Grabe umdrehen bei derartiger devoter Grundhaltung ohne Nationalstolz seines heutigen SPD-Ministers und Parteikollegen Heiko Maas.

Quelle: Deutschlandfunk und Nachrichtenagentur ADN vom 07.06.2020 


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birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Ganz tolle Körpersprache ! Danke Heiko !
Unter uns gesagt, kannst DICH nicht hinter deinen Armen verstecken und DICh auch nicht zwanghaft zusammen halten.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Der Heischo ist doch dem Lutz Bachmann sein „Freund“ die verstehen sich wie Feuer und Wasser. Dem Heischo sein Steckbrief ist doch: Brillenträger-Modell NTV, trägt immer zu enge Hosen, geht Er zum Rednerpult hat Er immer beide Hände in den Hosentaschen. Gestern haben Ihm welche einen Zettel in die Hand gedrückt, damit er diese Hand nicht einstecken konnte, aber die andere war versteckt. Weiteres Merkmal: vom Langsamläufer zum Renner in Zwickau, Start an der Ausgangstür seines Besuchsobjektes, Ziel Kugelsicheres Auto der Marke BMW hintere Sitzreihe. Ob Er kniend auf der Sitzbank dort chauffiert wird, damit Er etwas von den blühenden Landschaften sieht, ist nicht überliefert.

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Kein dummer Spruch von Heiko unserem kleinen Napoleon ?