USA: Weitere Proteste gegen Rassismus in zahlreichen Städten

In Washington, New York und anderen US-Metropolen halten die Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt weiter an.  (pictrure-alliance/dpa )
Demonstrationen gegen Rassismus in den USA (pictrure-alliance/dpa )

In den USA haben erneut zehntausende Menschen friedlich gegen Rassismus und Polizeigewalt protestiert. Sie forderten Gerechtigkeit für den Tod von George Floyd.

In der Hauptstadt Washington versammelten sich die Demonstranten vor dem Weißen Haus, am Kapitol und am Lincoln Memorial. Auch aus New York, Chicago, Los Angeles, Philadelphia und Atlanta wurden Kundgebungen gemeldet. Die Teilnehmer forderten Gerechtigkeit nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd, der nach einem Polizeieinsatz am 25. Mai gestorben war.

Das Weiße Haus in Washington wurde mit zusätzlichen Zäunen gesichert. Der designierte Präsidentschaftskandidat der Demokraten, Biden, versprach in einem Gastbeitrag für die Zeitung „Los Angeles Times“ konkrete Maßnahmen, um dem „systematischen Rassismus“ in den USA ein Ende zu bereiten, wie er formulierte.

Quelle: Deutschlandfunk vom 07.06.2020 


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