Neubrandenburg: Fahndung nach brutalem Raubüberfall

MIT ERTRÄNKEN DES KLEINKINDS GEDROHT UND ZIGARETTE AUF DER WANGE AUSGEDRÜCKT

Phantombild des Täters, erstellt von der Polizei Neubrandenburg

Von EUGEN PRINZ | Der 5. April 2020 wird einer jungen Mutter aus Neubrandenburg noch lange in Erinnerung bleiben. Zusammen mit ihrem Kleinkind machte sie am Ihlenpool, einer malerischen Parkanlage mit Weiher in der Neubrandenburger Oststadt, einen Sonntagnachmittags Spaziergang.

Gegen 14.00 Uhr wurde die 32-Jährige von einer unbekannten männlichen Person von hinten gepackt und auf eine Parkbank gezogen. Dort forderte der Angreifer in gebrochenem Deutsch die Herausgabe von Bargeld. Er drohte damit, das Kleinkind in den Teich zu werfen, wenn die Mutter seiner Aufforderung nicht nachkommen würde. Das Dumme daran: Die Frau hatte kein Geld bei sich.

Kein Geld – da wurde der Unbekannte gewalttätig

Aus Wut darüber schlug der Täter der jungen Mutter mit einem bislang unbekannten Gegenstand auf den Kopf. Anschließend wollte er noch eine brennende Zigarette auf ihrer Wange ausdrücken. Nur dem Umstand, dass die Geschädigte den Kopf rechtzeitig zur Seite drehen konnte, ist es zu verdanken, dass es bei einer oberflächlichen Brandwunde blieb.

Inzwischen wurde glücklicherweise ein Radfahrer auf den Überfall aufmerksam. Er schrie den Angreifer an, die Frau in Ruhe zu lassen, worauf dieser die Flucht in Richtung Norma in der Ziolkowskistraße ergriff.

Die Geschädigte musste aufgrund ihrer Verletzungen ambulant im Klinikum Neubrandenburg behandelt werden. Das Kind kam mit dem Schrecken davon.

Da sich bisher immer noch keine erfolgreichen Ermittlungsansätze ergeben haben, ist die Neubrandenburger Polizei jetzt mit einem Phantombild des Täters (siehe Beitragsbild) an die Öffentlichkeit gegangen.

Täterbeschreibung:

Etwa 25 Jahre alt, 1,75 bis 1,85 Meter groß, schlank, sieht sportlich und sehr gepflegt aus. Sprach gebrochen Deutsch und trug eine graue Jogginghose sowie eine schwarze Strickjacke mit Kapuze.

Die Polizei bittet bei der Aufklärung der Tat um Mithilfe aus der Bevölkerung und fragt: Wer kennt die abgebildete Person? Wer kann Angaben zu den Personalien oder einem möglichen Aufenthaltsort der abgebildeten Person machen? Die Ermittler bitten alle Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich bei der Polizei in Neubrandenburg unter 0395-55 82 5224 oder im Internet unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Kommentar: 

Der Autor erhält täglich etwa ein Dutzend Emails mit Berichten regionaler und überregionaler Mainstream-Medien über schwere Straftaten, deren Tatverdächtige entweder gesichert oder mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Zuwanderungshintergrund haben. Hätte jede einzelne dieser Meldungen noch vor vier Jahren einen Aufschrei der Entrüstung unter der Leserschaft hervorgerufen, werden sie mittlerweile nur noch mit einem Achselzucken zur Kenntnis genommen. Das wirft natürlich bei den Autoren die Frage auf, ob es sich überhaupt noch lohnt, darüber zu berichten. In diesem Fall hat sich der Verfasser dafür entschieden, zumal diese Öffentlichkeitsfahndung Unterstützung verdient.

Knapp abgeschlagen auf Platz 2 im Entscheidungsfindungsprozeß des Autors, landete übrigens ein Iraker aus Dortmund, der seine Frau umgebracht haben soll, weil sie sich von ihm trennen wollte. Nachdem er die selbe „Scheidungsnummer“ vor einigen Jahren auch schon in den Niederlanden bei seiner ersten Frau durchgezogen hat und dafür eine Haftstrafe (die offenbar nicht lange genug war) verbüßte, hätte es der zweifache Witwer fast auf Platz 1 geschafft. Aber nur fast. Obwohl die Schlagzeile „Scheidung auf Irakisch“ durchaus ihren Reiz gehabt hätte. 

Sie sehen, liebe Leser, diese Zeiten machen zynisch. 


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.netDem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Quelle: pi-news.net vom 08.06.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Da gab es in der DDR solange Tag und Nacht Polizeistreifen in der Stadt bis Sie Ihn hatten! Im System kann die geschädigte (die Erlebende) sich glücklich fühlen nicht selbst verhaftet zu werden, weiiil Sie für Unruhe unter der Bevölkerung sorgte. Weiiil Sie kein Geld dabei hatte und damit den Täter dazu verleitet seine Aktion an andern Personen fortzusetzen. Das ist schon gemeinschaftliches Bandentum mit dem enttäuschten Bedürftigen, zum Nachteil der Allgemeinheit. Wo war Ihre Zivilcourage, Geld mit sich zu tragen?

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

…in die Flucht…
WAS SIND DAS DENN FÜR HELFER ?

Den Typ verfolgen und festhalten, mit allen legalen Mitteln!

Ich krieg die Tür nicht zu, was für Schlaffis!

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Den Kerl nur anschreien und weiterfahren. Was war das denn für eine Lusche?
Hat der sich in die Hosen geschissen ???