Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Laschet hat den Anspruch der CDU unterstrichen, den Kanzlerkandidaten der Union für die Bundestagswahl 2021 zu stellen.
Viele in der Union teilten die Auffassung, dass frühere Erfolge auch auf die Verbindung von Kanzlerschaft und Parteivorsitz zurückzuführen seien, sagte Laschet der Zeitung „Welt am Sonntag“. Auch er habe das immer so gesehen. Laschet bewirbt sich um die Nachfolge der scheidenden CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer. Weitere Kandidaten sind der Wirtschaftspolitiker Merz und der außenpolitische Experte Röttgen. Laschet sagte weiter, er gehe davon aus, dass CSU-Chef Söder nicht als Kanzlerkandidat zur Verfügung stehe. Dazu habe sich der bayerische Ministerpräsident ja schon klar geäußert.
Quelle: Deutschlandfunk vom 14.06.2020
In Vergangenheit hat es ganz schön in bestimmte Gruppen von Personen geschlagen die den Tag und die Nacht mit strafbaren Abartigkeiten verbringen. Bisher hat es noch nicht durch den Schlag in den Sumpf gespritzt. Es liegt der Selbsterhaltungstrieb dieser Gruppe Ihnen nahe, eine Position einzunehmen in der man nicht zur Persona non grata wird. Wenn das jedem von DENEN gelingt haben wir mehrere Kompanien von BundeskasXXXern.
Erst sich bei den Reichsbürgern entschuldigen, dann die LINKS-Terroristen einsammeln, dann die Clane bundesweit aus dem Land entfernen, dann den Kanzlerantrag schreiben, gegen Merkel gewinnen und später nach Mr. Trump und nach der Kanzlerakte fragen, ob es die gibt.
Soso der Latsche stellt sich zur Kandidatur.
Annette von was träumste nachts ???