Medienbericht: Deutschland soll 42 Prozent mehr in EU-Haushalt einzahlen

Euro-Münzen liegen auf einer EU-Flagge  (AFP / Philippe Huguen )
Euro-Münzen liegen auf einer EU-Flagge (AFP / Philippe Huguen )

Der jährliche Beitrag Deutschlands zum EU-Haushalt soll einem Medienbericht zufolge in den kommenden Jahren um 42 Prozent steigen.

Die Zeitung „Die Welt“ schreibt, das habe die Bundesregierung auf Grundlage des Vorschlags der EU-Kommission für den nächsten Langfristhaushalt der Staatengemeinschaft berechnet. Das würde bedeuten, dass Deutschland ab 2021 jedes Jahr im Durchschnitt 13 Milliarden Euro mehr als bisher in den EU-Haushalt einzahlen müsste.

Der sogenannte Mehrjährige Finanzrahmen deckt sieben Haushaltsjahre von 2021 bis 2027 ab. Am Freitag beraten die Staats- und Regierungschef der EU in einer Videokonferenz erstmals über den geplanten Finanzrahmen. Dann geht es auch um den Vorschlag der EU-Kommission, zusätzlich 750 Milliarden Euro bereitzustellen, um durch die Corona-Krise geschwächte Staaten wirtschaftlich zu stabilisieren.

Quelle: Deutschlandfunk vom 15.06.2020 


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gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Die EU…einst wie GR…ein Fass ohne Boden..
EU,NATO, und was weiß der Teufel noch alles…alle wollen mehr Geld…dafür wird uns der letzte Cent genommen , die Wirtschaft an die Wand gefahren … welchen Schwachsinn müssen wir uns noch gefallen lassen?

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Diese grässliche EU ist eine Geldvernichtungsmaschine. Die blöden Deutschen sind sicher gerne bereit für alle anderen mehr einzuzahlen.

Hoffentlich bricht dieser Saustall bald zusammen.