Auf Twitter kursieren seit drei Tagen schockierende Bilder von bewaffneten Horden, die mit allen möglichen Waffen und auch Fahrzeugen aufeinander losgehen. Das beschauliche Kulturstädtchen mit 160.000 Einwohnern ist Schauplatz eines Bürgerkrieges zwischen tschetschenischen und nordafrikanischen Moslems. Inzwischen wurden Sondereinheiten für den Antiterrorkampf und das Militär in die Stadt geschickt. Auf aktuellen Videos hört man Schüsse und Explosionen. Deutsche Medien schweigen.
Dijon ist die Hauptstadt der geschichtsträchtigen Region Burgund. Die Region ist nicht nur für exzellente Weine bekannt sondern auch eine Wiege der europäischen Hochkultur. Mittlerweile ist Dijon Kriegsschauplatz für importierte Konflikte zwischen kriminellen Moslems aus Nordafrika und Tschetschenien. Was die Weltpresse bei Donald Trump als undemokratisch und Ding der Unmöglichkeit kritisierte, wird in Frankreich nun völlig ausgeblendet. Denn Emmanuel Macron hat die Armee in Bewegung gesetzt, um die Stadt wieder unter Kontrolle zu bekommen.
This is France June 2020. Armed Algerian immigrants who now have control over #Dijon
This is Sweden. This is Germany. This is UK…. it is only a matter of time.
The Fall of Europe. pic.twitter.com/WjWhi1bTAw
— Katie Hopkins (@KTHopkins) June 16, 2020
Offene Bürgerkriegshandlungen mitten in Europa
Sturmgewehre, Schrotflinten, Pistolen, Macheten, Äxte, Knüppel, Fäuste. Blutende, ohnmächtige Männer. Schwarzer Rauch über Brandherden. Ausgebrannte Fahrzeuge mitten auf der Straße. Es ist eigentlich unvorstellbar, was da gerade mitten in Europa passiert. Noch unvorstellbarer ist es, dass der durch Zwangsgebühren finanzierte ORF, der zur umfassenden Information verpflichtet ist, dieses Geschehen seit drei Tagen beinhart ausblendet. Wer sich informieren will, muss fremdsprachige Zeitungen – oder alternative Medien bemühen.
Das ist Dijon, das Frankreich des komplett normalen Macron, und wenn du das beunruhigend findest und dich nicht freust, wenn auch Berlin bald so aussieht, dann bist du ein intoleranter Nazirassistpopulist. pic.twitter.com/l5tiIEzYcR
— Dushan Wegner (@dushanwegner) June 16, 2020
Tschetschenen mobilisierten in ganz Frankreich
So berichtet beispielsweise die britische Daily Mail in eindrucksvollen Bildern über die Qualität der Gewalt – und die rechtsstaatlichen Gegenmaßnahmen. Auslöser für die Kampfhandlungen war eine Schlägerei am 13. Juni, bei der ein 16-jähriger tschetschenischer Nachwuchskrimineller von Nordafrikanern schwer verletzt wurde. Der junge Mann soll immer noch in kritischem Zustand im Krankenhaus liegen. In Folge mobilisierte die durch zwei Bürgerkriege in ihrer Heimat vorbelastete Ethnie der moslemischen Tschetschenen quer durch Frankreich und marschierte in Dijon ein. Von „Armeen junger Kämpfer“ berichtet auch die Jerusalem Post und zeigt ausgebrannte Gebäude nur der ORF schweigt eisern.
»Jan«@jeanvanstaIn #Dijon wüten gewaltbereite Tschetschenen und Algerier, die gegeneinander kämpfen – der Bürgermeister fordert nun 150 Spezialkräfte an. Frankreich ist für seine Großstädte und deren Vororte nicht zu beneiden. Besorgniserregende Zustände. https://twitter.com/rtlfrance/status/1272824059399725057 …
RTL France✔@RTLFrance
Le maire de #Dijon, François Rebsamen, dénonce le manque de moyens de la police. https://bit.ly/2Y6aMdf
»Jan«@jeanvanstaErschreckende Bilder. Danke an @Hallaschka_HH für die Verbreitung der Tweets! https://twitter.com/zohrabitan/status/1272600883176640512?s=21 … https://twitter.com/zohrabitan/status/1272600883176640512 …
https://twitter.com/i/status/1272600883176640512
In Frankreich so viele Tschetschenen wie in Österreich
Francois Rebsamen, der Bürgermeister von Dijon sagte, so eine Situation wäre noch nie da gewesen – und sie ist inakzeptabel. Die Tschetschenen hätten ihre Gegner in drei aufeinanderfolgenden Nächten überfallen. In Frankreich leben 30.000 Exil-Tschetschenen. Unter ungeklärten Umständen erlaubten es ÖVP-SPÖ Regierungen übrigens auch ebensovielen Tschetschenen, sich in Österreich anzusiedeln. Bleibt zu hoffen, dass sie in absehbarer Zeit in keinen Konflikt mit einer anderen Ethnie geraten. Zumindest in Frankreich sehen sie das „Black Lives Matter“ Thema etwas anders als der linke Mainstream.
Quelle: anonymousnews.ru vom 17.06.2020
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Schickt alle Moslems nach hause und schon ist wieder Ruhe. Diese Terrorbande hat in Europa keinen Platz.
30 000 Schäfchen, Ramsan Achmatowitsch Kadyrow wird sich freuen !
Nee nee, die schicken die restlichen Bio-Deutschen in nicht allzuferner Zukunft woanders hin. Die VMP wird garantiert schon ihre Satzung in der muslimischen Schublade liegen haben. Globst nit? Davon geh mal lieber aus.
Frage: Wird der verfassungslose… später komplett durch muslimisch bekennendes Personal ausgetauscht? (Garantiert…)
Tschetschenen gehören alle aus dem Land gejagt. Die haben weder in Frankreich noch sonstwo in Europa was zu suchen. Zurück in ihre Heimat dieses Dreckspack. Das gleiche gilt für Nordafrikaner.
Man könnte nur Sch…. brüllen ! Welche Ratshläge erterilt die Hupfdohle in Berlin ?
Keine feige deutsche Journaille vor Ort ??? Es wird doch sonst über jeden Furz berichtet.
das soll ,,erteilt “ heißen
kl. Anmerkung:…oder kommt Berlin nicht nach mit der Fälschung/Entstellung von Tatsachen ?
Tom Buhrow-TV erspart uns solche Aufregungen, seien wir ihm und den anderen spitzenverdienenden Kollegen dankbar!
Das alles würde nur unser schön verlogenes Weltbild bröseln lassen…
Ich bin dankbar für die Tatsache, daß unser aller Fernseher nicht nur mich frech anlügt… für Lügen zahlt man sogar fast alles…
Dem haben Sie aber den Fronturlaub in Frankreich versaut. Toll, in der Heimat machen DIE auf Bürgerkrieg und zur Erholung fahren DIE nach Frankreich oder in die BiRD. Wir Volldeppen bezahlen Denen das mit Sozialleistungen-wie abartig!
So ist das in der Geschichte; habe Fotos von meinem Vater wie Er in Frankreich Fronturlaub machte. Bezahlt hat den Urlaub die Wehrmacht.
Na, paßt doch, zum Nachrichtenkillen und Tatsachen nicht senden wollen, kommt passend die Gehaltssicherung für ARD/ZDF Bestverdiener. Habe ich Gehalt geschrieben? Nein, um den Qualitätsstandard zu sichern wird der Inquisitionsbetrag angehoben. Qualität… Uha ha ha harr ha… ROFL…
Die Ministerpräsidenten waren sich einig.
Mal sehen, wer von denen später wo best versorgt unterkommt…
Mein Fernseher lügt mich dreckig an.
Die Ministerpräsidenten ja, aber es müssen noch alle Länderparlamente zustimmen. Und das ist derzeit noch nicht der Fall. In Sachsen-Anhalt z.B. will sich die CDU-Fraktion verweigern. Da die AfD auch dagegen ist, kann es sein dass das dortige Parlament ihn ablehnt. Dann kann die Erhöhung nicht in Kraft treten. Dies hat der Ministerpräsident Hasselof durch eine Protokollnotiz zur Zustimmung ergänzt. Nur die deutschen Mainstreammedien haben dies weitestgehend bislang verschwiegen.
Die Redaktion staseve
Bla bla bla Herr Frühwald !
Das hatten wir schon! Nicht das bla-bla-bla, sondern die Gegenreaktion. „Dann müssen wir uns im Programm einschränken und Entlassungen-bla-bla-bla!“
Alles Veraschung die gehören geteert und gefedert-ich meine die Fernsehgeräte!
KEINER hat Verträge über einen Dritten abzuschließen! Das gab es nur in der Sklaverei-sind wir etwa in der Sklaverei, wo der Sklavenbesitzer die Großviehhaltungsgesetze selbst schreibt?
Dröhnendes Schweigen in den ,,Qualitätsmedien“ ….. was machen diese Leute wenn’s nach D rüberschwappt…sich verpissen,das dämliche Wahlvolk im Stich lassen ?
Eben bin ich fündig geworden… ARD im Internet:
Mehrere Tage tobte in Les Grésilles, einem Vorort der burgundischen Hauptstadt Dijon, ein Bandenkrieg – zwischen vielleicht 150 bis 200 Tschetschenen, die von außerhalb, ja sogar aus dem Ausland herbeigeeilt waren, und ortsansässigen Jugendlichen mit nordafrikanischen Wurzeln. Die tschetschenischen Schlägertrupps starteten einen Rachefeldzug, nachdem einer der ihren von lokalen Drogenhändlern misshandelt worden war.
Die Bewohner des Viertels wurden in Angst und Schrecken versetzt. „Wir wollen keine Waffen in unserem Viertel“, sagte ein Bewohner dem Radiosender Europe 1. „Wir hätten gewollt, dass die Polizei der Republik hier ihre Arbeit macht.“
So,so …aus dem Ausland…aus Deutschland ??? Wieviel Überwindung hat es Merkel gekostet, war der Duck zu groß geworden? …alle Welt hat darüber berichtet. Antifa u. Gesellen reisen auch aus ganz Europa an wenn es gegen Pegida geht.
Orientalische UN-Siedler erfüllen ihren EU-Einflutungszweck Deutschland u. die EU-
Staaten zu destabilisieren um orientalische, muslimische Machtübernahme brutal vs.
EU-Bürgern mit roher Gewalt unter Staatl. u. parteilicher Duldung vorzubereiten u. zu
verwirklichen unter aktiver Mithilfe der UNO, EU-Diktatur u. kriechender Parteien-
gefolgschaften, Kirchen, Gewerkschaften, Staatl. Propaganda-Medien u.a.m. !!!
Wollen wir doch mal durch das Nachtsichtgerät schielen. Stalin hat uns nicht bis dort hinter gelassen. Unsere landwirtschaftlichen Trainer hätten prima Traktoristen aus Ihnen gemacht. Aber so treiben Sie Ihre Vermummten Frauen weiter mit der Sichel auf die Felder und das Prachtstück von ausgebildeten Mechanisten der halbautomatischen Waffe reist in der Welt rum und stört die Produktion von Mähdreschern für seine Felder.
Was die selbsternannten Grünen freut, es kommt zu keiner Monokultur, zu keiner Überdüngung. Nur es bringt auch keine Freundschaften zwischen uns (die verhinderten Ausbilder am Traktor und Eisernen Pflug) und den Tschetschenen das Gesprächsthema fehlt, das CO² ,das Nitrat , verseuchtes Grundwasser, Plaste im Meerwasser und das Wattestäbchen das im Ozean sein Unwesen an Schildkröten
treibt. Die europäische Hochkultur der Ohrenpflege mit kurz Stäbchen umwickelter mongolischer Baumwolle, meint es als Spender löblichst gut mit den Schildkröten im Pazifik, aber Schildkröten haben keine Ohren. Die stammen nicht vom Affen ab, eher von unserer Garten Kröte. Doch-doch-doch, die hat nach 45 abgerüstet und Ihren Stahlhelm abgegeben. „IM Erika“ hat die Region hinter Rostov nicht in Ihre CO² Gebete einbezogen, da fehlt auch die Schnittstelle als Kuppel. Nicht einmal über die Umweltschädlichkeit von Wäscheklammern könnte Sie schwabulieren, denn die kennen beide nicht. Ganz einfach: Schuld ist General Winter.