Warum die Gedenkfeiern zum DDR-Aufstand (1953) diesmal faktisch ausfielen …

Von Michael Mannheimer, 19. Juni 2020

Und warum Merkel lügt, wenn sie sagt, dies sei wegen der Corona-Pandemie …

Wenn eine sozialistische Regierung eines vom Sozialismus verursachten Volksaufstands gedenkt, der zahlreiche Tote und tausende Verletzte gefordert hat – wenn diese Regierung darüber hinaus von einer Person gelenkt wird, die Teil jenes scheinbar vergangenen Sozialismus war (in Wahrheit aber immer noch ist) – dann stinkt es so gewaltig nach Schwefel, dass das Tragen von Schutzmasken diesmal tatsächlich dringendst empfohlen werden muss.

In Berlin ist am vergangenen Mittwoch des Volksaufstands in der DDR vom 17. Juni 1953 erinnert worden. Das zentrale Gedenken der Bundesregierung und des Landes Berlin fand am Mahnmal für die Opfer des Volksaufstandes in Berlin-Wedding mit einer stillen Kranzniederlegung statt. “Die Botschaft des 17. Juni 1953 laute, “dass Freiheit und Demokratie nicht von selbst entstehen und manchmal schmerzliche Opfer verlangen”, hatte Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) zuvor betont. Auch 2020 müsse sich die Gesellschaft gegen diejenigen wehren, die die Freiheitsrechte für alle infrage stellen wollten: “Wir dürfen Unfreiheit, Intoleranz und Spaltung nie wieder zulassen.” (Quelle)

Verlogener gehts nicht mehr. Denn würden die Deutschen seine Worte ernst nehmen, dann müssten sie sofort einen neuen 17. Juni veranstalten – und diesmal gegen das Berliner Regime Angela Merkels vorgehen. Denn sie allein ist verantwortlich für eine Spaltung Deutschlands, die ohne Beispiel ist in der Geschichte: Schwarze gegen Weiße, Alte gegen Junge, links gegen rechts, Familie gegen “Diverse”, arm gegen reich, Erfolgreiche gegen weniger Erfolgreiche, Fleischesser gegen Veganer, Raucher gegen Nichtraucher, EU-Kritiker gegen EU-Befürworter, Immigrationsgegener gegen Immigrationsfreunde, Schwarze gegen Weiße, Moslems gegen Nichtmoslems usw. eine solche Spaltung ist schlimmer als jeder bisherige Krieg, jede Seuche oder Hungersnot. Denn das ist ein Krieg gegen die Menschen im eigenen Land, ausgeführt von einer Regierung, die das angestammte Volk als ihren Feind ansieht.

Selbstverständlich tat Merkel das nicht allein. Sie hat gewaltige Mächte hinter sich, die allesamt ungewählt sind, jedoch bestimmen, was zu tun ist. wie Seehofer einst bemerkte: “Diejenigen, die gewählt wurden, haben nichts zu sagen. Und diejenigen, die nicht gewählt wurden, haben das Sagen”. Seehofer sagte nicht, um wen es sich bei “diejenigen” handelte. Doch jeder halbwegs Gebildete weiß: es sind die diversen Geheimgesellschaften, die die Welt regieren.

Kaum ein Politiker, der nicht Mitglied in einer solchen Geheimgesellschaft ist, kommt an die Spitze: Ob ein Tony Blair, ein Emmanuel Macron, ein Sebastian Kurz, ob irgendein US-Präsident (nur zwei der 45 US-Präsidenten gehörten nicht den Freimaurern oder skull&bones an) oder ein EU-Präsident: Sie alle sind Mitglied eines Geheimbundes, ohne den sie es niemals geschafft hätten, quasi aus dem Nichts über Nacht an die Spitze eines Staates zu gelangen – wie man es am Beispiel der bis dato vollkommen unbekannten Nichtse wie Macron (ausgebildet am jesuitisch geführten Lycée la Providence, vor seiner Wahl zum Präsidenten Frankreichs angestellt bei Rothschild, ) und Kurz (Freimaurer, Soros-Intimus) sehen konnte.

Doch nur wer weiß, kann erkennen. Wer nichts von den Geheimbünden und ihrer Allmacht weiß, erkennt nichts. Das wusste schon Goethe: “„Man sieht nur, was man weiß. Eigentlich: Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht“ *

Beispiel: Wer in der Sahara tiefe Täler sieht, hält diese nur für tiefe Täler. Ein Geologe weiß jedoch: Diese Täler wurden erschaffen von gewaltigen Flüssen, die durch die Sahara flossen, als diese noch keine Wüste war. Bezogen auf den vorliegenden Artikel bedeutet dies: Wer nichts weiß, glaubt der Regierung, dass das diesjährige Minigedenken zum DDR-Aufstand mit der Coronapandemie zu tun hat. Wer jedoch weiß, dass es diese Pandemie niemals gab und wer weiß, dass sich die Berliner Republik in rasendem Tempo zu einer DDR2.0 umgestaltet, der weiß auch, dass die Regierungserklärung zur diesjährigen Gedenkfeier-Kürzung eine glatte Lüge ist.

Quelle: Goethe an Friedrich von Müller, 24. April 1819, Aus: Schriften zur Kunst, Propyläen, Einleitung, zitiert nach: Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche, Zürich und Stuttgart 1948 ff, Bd. 13, S. 142)

Corona hilft auch beim Gedenktag des 17. Juni 1953

Nun kommt die von Merkel miterzeugte Coronakrise (diese ist, ich schrieb eingehend darüber, eine normale Grippe, die jedoch von den NWO als die ersehnte große Krise instrumentalisiert wurde) gerade recht: Wegen der völlig unnötigen Kontaktsperre-Maßnahmen (an die sich eh keiner der leitenden Politiker hält, weil sie wissen, dass dies alles nur eine Farce ist) wurde die diesjährige Gedenkfeier zum Juni-Aufstand in der DDR bewusst ganz klein gehalten. In einem Statement zum diesjährigen Gedenktag schreibt die Bundesleitung wie folgt:”

“Aus Gründen der aktuellen COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus wird die Gedenkveranstaltung in diesem Jahr nicht in der gewohnten Form stattfinden.
Es ist nun eine stille Kranzniederlegung vorgesehen, Gäste werden nicht anwesend sein.

https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/bundesregierung-gedenkt-der-opfer-des-volksaufstandes-vom-17-juni-1953-1759300

Nun, die Coronagrippe ist vorbei. die Kontaktsperren sind sinnlos, wie es sich in Schweden und Weißrussland zeigte, wo die Coronagrippe ohne jede solche Maßnahmen bereits verebbte. Die Stellungnahme der Bundesregierung ist also, wie fast immer, eine dreiste Lüge. Diese Lüge hilft, dass die Bundesregierung keiner Sache gedenken muss, der sie eigentlich nicht gedenken will.

Offizielle Gedenkfeiern fanden nicht statt: Wie praktisch für das rote Berlin

Denn das, was die Sozis 1956 in der DDR gegen taten, das tun sie heute, 2020, ganz exakt wieder: Purer Terror gegen das eigene Volk. Damals fuhren Sowjet-Panzer auf. Heute läßt IM Erika (alias Angela Merkel) zigtausende von der Regierung bezahlte Schlägertruppen der Antifa gegen ihr Volk auffahren: Mit ebenfalls von der Regierung bezahlten Bussen wird diese Söldnerarmee des politischen Establishments dorthin gefahren, wo sich Widerstand gegen das merkel’sche Terrorregime zeigt. Und die gesamtdeutschen Medien, wie in der DDR gleichgeschaltet und mit der Regierung kollaborierend, tun ebenfalls das, was die DDR-Medien damals taten: Sie schreiben jeden Widerstand als “Nazi-Aufstand” nieder. Im DDR-Jargon hieß es: “Kapitalistische Elemente”, CIA-Agenten”, “Volksfeinde”. Zu “Nazis” wurden die DDR-Widerständler nicht deklariert. denn Nazis gab es laut offizieller DDR-Doktrin nur in der BRD (was natürlich ebenfalls eine riesige Lüge war).

Peter Helmes, so alt die das Nachkriegsdeutschland und dienstältestes Mitglied in der CDU (Helmes war u.a. Wahlkampfleiter bei F.J.Strauß) ist, wie kaum ein anderer Deutscher, berufen, das diesjährige Gedenken des offiziellen Berlin kritisch zu würdigen:

Jetzt befinden wir uns im geeinten Deutschland wieder in einem politischen Klima der Kontrolle, des Überwachungsstaates, der Bevormundung und der Diktatur der „political correctness“.

Deshalb ist der heutige 17. Juni auch ein Tag der Rückbesinnung – der Besinnung auf unsere Freiheit, unsere Rechte, unsere Kultur und unsere Nation. Kämpfen wir – friedlich – für die Wiederherstellung demokratischer Tugenden in diesem UNSEREN Lande. Für eine bessere Politik!

Peter Helmes in: 17. Juni – ein echter nationaler Gedenktag! Ein bedenkenswerter Tag mit Symbolcharakter! Die Opfer mahnen!

Und die DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld, genauso berufen wie Helmes, schreibt zur diesjährigen (ausgefallenen ) Gedenkfeier des blutig niedergeschlagenen Aufstands von DDR-Arbeitern gegen das DDR-Regime wie folgt:

Der 17. Juni 1953 war die erste Revolution, die von breitesten gesellschaftlichen Schichten der Bevölkerung getragen wurde. Es war ein Aufstand für die Freiheit.

Dieses Datum steht für den Widerstand der Deutschen gegen die kommunistische Diktatur. Damals hatten die Bürger die Lehren aus der Geschichte gezogen und versucht, nach der Niederschlagung des Nationalsozialismus durch die Alliierten die zweite Diktatur auf deutschem Boden selbst abzuschütteln.

Und sie waren die Ersten im Ostblock, die sich gegen die kommunistische Diktatur wehrten… Nur mit Hilfe russischer Panzer konnte die SED das Volk an der Machtübernahme hindern. Bis heute verweigert die umbenannte SED/Linke das Eingeständnis, dass die DDR ein Unrechtsstaat war, will auf „tausend Wegen“ (Gesine Lötzsch) den Kommunismus errichten und fordert deshalb in ihrem Parteiprogramm die „Systemüberwindung“.

Vera Lengsfeld: 17. Juni 1953 – die verdrängte Revolution

Die Geschichtsklitterung am Bild der DDR ist voll im Gang

Doch da gibt es noch einen anderen Grund, weswegen das politische Berlin die Gedenkfeiern zum 67. Jahrestag der DDR-Aufstands ins Wasser fallen ließ. Seit Jahren wird Schritt um Schritt an einem neuen DDR-Geschichtsbild gebastelt: Demnach soll die DDR in Zukunft nicht als jenes sozialistische Terrorregime dargestellt werden, das sie unwiderlegbar war. Eine ganz neue DDR wird nun mittels der Medien und Lehrpläne an den Schulen zurechtgezimmert: Die DDR als Hort des Antifaschismus und Verteidigung der Menschenrechte – während das alte BRD-Feindbild wieder zurückkehrt: Die Guten waren hüben, die Bösen drüben. Womit die alte DDR wieder am Auferstehen ist und meine seit Jahren mit handfesten Beweisen untermauerte These bestätigt: Nicht die BRD hat die DDR übernommen – es war genau umgekehrt. Die kleine DDR hat mittels ihrer hunderttausenden ideologisch bestens ausgebildeten Stasi-Mitarbeiter und geschulten -Zersetzer die BRD übernommen – und ist gerade dabei, die Reste der einst ökonomisch und auch militärisch übermächtigen Bonner Republik gänzlich zu schlucken. Angela Merkel hat bald ihre alte DDR wieder.

Damals wie heute wieder: Politische Prozesse an der Tagesordnung

Zigtausende DDR-Bürger wurden opfer einer kriminellen politischen Justiz im Arbeiter- und Bauernstaat DDR

Politische Prozesse waren nach Gründung der DDR an der Tagesordnung. “Allein im Jahre 1950 verurteilten die Gerichte […] 78.000 Angeklagte wegen politischer Delikte.”* Daraus aber Rückschlüsse auf die tatsächliche Stärke des politischen Widerstandes in der jungen DDR zu ziehen, wäre sicher falsch. Vielmehr steht diese Zahl für das Bestreben der SED-Führung, durch die Instrumentalisierung der Justiz, aufkeimenden Widerstand von vornherein zu unterdrücken und damit ihre “politischen Ziele besonders nachdrücklich durchzusetzen.” **

Auch heute sind politische Prozesse gegen deutsche Widerständler wieder an der Tagesordnung. Und die Gründe dafür sind identisch mit jenen, die damals für die DDR galten: Man wollte jeden aufkeimenden Widerstand von vornherein ersticken. In den Medien erfährt man davon so gut wie nichts. Sowenig man von einem juristischen DDR-Verbrechen bei einem Sondergericht im sächsischen Waldheim (von April bis Juni 1950) erfährt: In Schnellverfahren wurden dort Urteile gegen 3.324 Häftlinge aus den aufgelösten sowjetischen Speziallagern gefällt. Im 30-Minuten-Takt wurden hier, ohne rechtsstaatliche Verfahren, Freiheitsstrafen von 15 bis 25 Jahren verkündet. 33 Häftlinge ereilte das Todesurteil, 24 davon wurden vollstreckt. Vorgeworfen wurden den Verurteilten, als überzeugte Nationalsozialisten (Kriegs-)Verbrechen begangen zu haben. Überwiegend waren es aber “Mitläufer, (frühe) Gegner des stalinistischen Systems und sogar zufällig Aufgegriffene. Die meisten waren seit 1945/46 interniert.” *** Ihre Verurteilung durch ein deutsches Gericht sollte die langen Lageraufenthalte nachträglich legitimieren.

Den nominell stärksten DDR-Widerstand der Nachkriegszeit gab es seitens ostdeutscher Sozialdemokraten, die sich zu Tausenden – meist in illegalen Zirkeln – gegen die Vereinigung ihrer Partei mit der KPD aussprachen. Rund 6.000 von ihnen büßten ihren Widerspruch mit langjährigen Strafen in Gefängnissen und Arbeitslagern. Darunter viele, die bereits von den Nationalsozialisten wegen ihrer politischen Haltung inhaftiert worden waren. (Quelle)

* Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und Zeitgeschichtliches Forum (Hg.), Demokratie jetzt oder nie! Diktatur – Widerstand – Alltag, Leipzig 2008, S. 68.
** Bundesministerium der Justiz (Hg.), Im Namen des Volkes? Über die Justiz im Staat der SED, Leipzig 1994, S. 13.
*** Bundesministerium der Justiz (Hg.), Im Namen des Volkes? Über die Justiz im Staat der SED, Leipzig 1994, S. 13.

Stimmen von Zeitzeugen*

Zu den früheren nationalen Gedenktagen erreichten Peter Helmes viele Zuschriften, überwiegend von Zeitzeugen, die den 17. Juni 1953 selbst miterlebt haben. Zitate daraus:

„Lieber Herr Helmes,

wie Sie wissen, komme ich aus Eisenach in Thüringen. Ich habe als junger Bub den Aufstand noch klar im Gedächtnis. Meine Schwester hatte gerade das Abi gemacht. Aus Wut über das Regime hatte ihre Klasse die Russenfahne auf dem Schulhof abgebrannt. Die ganze Klasse wurde daraufhin auf dem LKW der Russen abtransportiert, und sie war 8 Tage verschollen!!!

Nach dem Aufstand hat mein Vater vom damaligen Bürgermeister, mit dem er das Abitur gemacht hatte, erfahren, dass er Listen hatte. Auf den Listen waren ca. 500 Personen benannt, die politisch unkorrekt waren und deswegen nach Russland in den Ural umgesiedelt werden sollten. Auch unser Name war auf der Liste!! Daher meine grenzenlose Wut, dass heute wieder die gleichen politischen Verbrecher in Thüringen das Sagen haben!!

Ich werde das Handeln dieser Politknechte mein Leben lang nicht mehr vergessen!! Entschuldigen Sie meinen Kommentar, aber es mußte raus!!
Herzliche Grüße, Ihr J. A.

—–

„Querkopf“ schrieb:

Der „Tag der Deutschen Einheit“ wird heute ausgerechnet von sozialistischen Ex-DDR-Politikern bzw. Nachwuchspolitikern regelrecht geschändet und in den Dreck gezogen, dem deutschen Leitgedanken, dem sie ihre heutige Freiheit letztlich zu verdanken haben.

Und diese Freiheit mißbrauchen und verraten sie heute dazu, die Freiheit und Demokratie in ganz Deutschland zu stürzen, um den alten DDR-Unrechtsstaat in größerem Umfang in ganz Europa wieder neu aufzubauen.

Was sind das nur für charakterlose Subjekte! Speziell für diese hinterhältigen Typen hätte man die Mauern und Grenzzäune von damals besser noch einen Meter höher ziehen sollen.”

—–

wreinerschoene schrieb:

Ja, leider wurde und wird diese Art der kommunistischen Umerziehung immer wieder vergessen. Menschen die sogar ohne Gründe nach Sibirien geschickt wurden und Familien einen sehr langen Zeitraum nicht wußten, wo ihre Angehörigen sind. Vielleicht sollte man wirklich mehr auf Bücher verweisen, von Menschen die diese Art der Folter miterlebt haben um der heutigen Jugend zu zeigen dass Kommunismus nichts anderes ist als Faschismus.

„Ihr verreckt hier bei ehrlicher Arbeit“ (Deutsche im Gulag) wäre so ein Beispiel eines Buches, aber es gibt noch viele andere.

* Zitiert aus dem Artikel von P. Helmes: 17. Juni – ein echter nationaler Gedenktag! Ein bedenkenswerter Tag mit Symbolcharakter! Die Opfer mahnen!

Quelle: michael-mannheimer.net vom 19.06.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Der 17. Juni wird hier gut aufgearbeitet. Das heißt aber auch, es wird lesbar geschildert. Es gab in diesen Tagen unfassbare Grausamkeiten am Volk, was nicht geschrieben werden kann. Das würde keiner glauben. Die Bestie von Freimaurer W. Pieck hat seine statistische Macht gegen die Deutschen ausgespielt. Der hat ungeheuer viel Blut an den Händen.

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