Bunte Stuttgarter Kristallnacht: Die Hetze trägt Früchte

Einige der gestrigen „kleinen Gruppen junger Männer aus der Event- und Partyszene“ von Stuttgart (Foto:ScreenshotYoutube)
 

Worten folgen Taten. Die menschenverachtende Hetze von taz-Kolumnistinnen, Twitter-Dreckschleudern und sogenannten „antirassistischen“ Demonstranten gegen Polizisten zeigt Wirkung: Von den meinungsbildenden Vektoren der Öffentlichkeit zum Abschuss freigegeben, war es nur eine Frage der Zeit, bis es zu tätlichen Übergriffen auf Polizisten kommt.

In der Nacht auf Sonntag war es soweit, als in Stuttgart hunderte Krawallmacher – überwiegend „südländische“, orientalische und afrikanische Halbstarke – nicht nur Polizisten und ihre Einsatzfahrzeuge attackierten, sondern plünderten und quasi alles pulverisierten, was ihnen in den Weg kam. „Die Innenstadt ist entglast“, heisst es in dem schockierenden Funkmitschnitt eines Polizisten, der im Netz gelenkt wurde.

In Stuttgart attackierten hunderte Krawallmacher – den Bildern zufolge überwiegend südländische, orientalische und afrikanische Halbstarke – nicht nur Polizisten und ihre Einsatzfahrzeuge, sie plünderten und pulverisierten quasi alles, was ihnen in den Weg kam. „Die Innenstadt ist entglast“, heisst es im schockierten Funkmitschnitt eines Polizisten, der im Netz gelenkt wurde.

Es ist die Ernte gleich zweier Saaten, die hier prächtig Früchte tragen: Einer völlig verfehlten Migrations- und Integrationspolitik – und der pausenlosen Diffamierung und Pauschalverunglimpfung deutscher Polizisten, die vor allem in den vergangenen Wochen ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte, seit 7.000 Kilometer entfernt ein Schwerkrimineller bei einem brutalen Polizeieinsatz in den USA zu Tode gekommen war, der anschließend allein wegen seiner Hautfarbe zum Märtyrer gemacht wurde.

Neben den journalistischen Hasspredigern der Leitmedien waren es vor allem Spitzenpolitiker wie SPD-Chefin Saskia Esken und fast die gesamte Grünen-Prominenz, die der Polizei in den Rücken fielen und die Mär beschworen vom angeblich auch bei uns virulenten „strukturellen Rassismus“ (ein grotesk vermessener Befund, den am Freitag gar das EU-Parlament in einer Resolution den EU-Mitgliedsstaaten als Befund attestierte – verabschiedet übrigens von denselben Parteien, die seit Jahrzehnten in den betreffenden Ländern an der Macht sind und somit jenen angeprangerten „Rassismus“, gäbe es ihn denn, selbst zu verantworten hätten!). Sie alle – EU, Bund, Länder und ihre Repräsentanten – beteiligten sich ebenso wie die Medien an einer beispiellosen Hetze, die vor allem die Polizei an den Pranger stellt.

Mindsetting bis zum Anschlag

Dieses Mindsetting verfehlt seine Wirkung nicht. Der den PC-Jakobinern des linksgrünen Milieu Juste erfolgreich geprägte „Zeitgeist“ hat uns alle längst in die Falle getrieben: Während die schizophrenen Eliten des Landes das Irrlichtern ihrer Identität zwischen moralischer Unfehlbarkeit und schamtreibender unablässiger Selbstbezichtigung, zwischen klimarettenden Willkommenskulturalisten und kapitalistisch-ausbeuterischen Rassisten rituell zelebrieren, grinst sich der Bodensatz eins – und nutzt die ihm daraus erwachsene Narrenfreiheit.

Für migrantische Jugendbanden ist Deutschland 2020 ein Schlaraffenland: Beiß- und Ladehemmung herrschen unter den präventiv eingeschüchterten und beim geringsten Durchgreifen unter Rassismusverdacht gestellten Polizisten, die farbigen, diversen, exotischen, sichtbar nichtweißen, nicht-biodeutschen Tätern folglich nicht mehr in die Quere zu kommen wagen. Hinzu kommen wohlverstandene Demuts- und Verhätschelungsgesten der Politik, die Islam(ismus) und archaische Familienstrukturen mit solchen Attributen wie „bunt“, „bereichernd“ und „vielfältig“ bedenken. Und wenn es doch irgendwann hart auf hart kommt, gibt’s für die Beschuldigten einen garantierten kulturellen Opferbonus vor Gericht. Nie in der BRD-Geschichte beeinflusste sichtbares „Anderssein“ gesellschaftliches Ansehen und Rechtsstellung so sehr wie heute – aber in Wahrheit genau andersherum, als es der bis zum Erbrechen geträllerte Narrativ uns weismachen will: Diskriminiert wird, wer nicht „bunt“ oder POC genug ist – ob als „alter weißer Mann“ oder schlicht Kartoffeldeutscher unter rassistischen Generalverdacht gestellt. Das haben die „neu Hinzugekommenen“ kapiert: Die „schon länger hier Lebenden“ sind ein Auslaufmodell, in jeder Hinsicht.

Der Urschleim hat’s gerafft

Auch wenn sie an der über ihren Köpfen geführten Debatte der verstrahlten Realitätsklitterer und gutmenschlicher Westentaschenphilosophen mit Streetworker-Sprech selbst gar nicht teilnehmen (und ihr intellektuell womöglich gar nicht gewachsen wären): Die hier als „Angehörige von Kleingruppen“ verniedlichten Randalierer mit Migrationshintergrund, die vergangene Nacht die Stuttgarter Innenstadt in eine Banlieue verwandelten, haben in diesem Land – übrigens ebenso wie Angehörige von Großfamilien und die legendären „Gruppen junger Männer“ –  längst ein feines Gespür dafür entwickelt, was sie sich erlauben, bis wohin sie „zu weit“ gehen können – und dass endlich ihre Zeit gekommen ist.

Der Urschleim hat’s gerafft: In diesem Deutschland stellt sich ihnen niemand mehr in den Weg. Wenn es überhaupt noch zu Festnahmen kommt, dann endet die U-Haft selbst bei schwerem Landfriedensbruch binnen Stunden. Dank Antidiskriminierungsgesetz und stets greifbarer Nazi- und Rassistenkeule steht ihnen ein im Bedarfsfall abrufbares Verteidigungsrepertoire zur Verfügung, mit dem sie auch noch die letzten Autoritäten lahmlegen können, die ihnen eigentlich auf die Finger hauen und basalste Grenzen der Zivilisiertheit aufzeigen müssten: Lehrer, Richter und vor allem Polizisten.

Doch die, die sie in Schach halten könnten, sollten, müssten – vor allem Polizeikräfte -, werden nicht länger nur nicht gefürchtet. Nein, sie wurden letzte Nacht erstmals direkt zur Zielscheibe militanter Übergriffen. Der „ethnisch diverse“ Mob nahm mit seiner bunten Kristallnacht 2.0 ganz offenkundige Anleihen bei der Antifa und fordert das Gewaltmonopol direkt heraus. Das ist eine neue Qualität des multikulturellen Brigantentums auf unseren Straßen. Mag sein, dass die bürgerkriegsähnlichen Exzesse ihren Ausgang in der polizeilichen Kontrolle einzelner Drogenkonsumenten und -dealer nahmen; doch die Gewalt entfesselte sich dann binnen Minuten. Das Kräftemessen, die mutwillige Provokation des Rechtsstaats, das Ausloten dessen, was geht – all dies ist ein Novum. Präziser: Es ist ein Auftakt für das, was in diesem Land noch kommt. Denn wir werden uns an solche Bilder gewöhnen müssen.

Und diese Bild sehen nicht nur wir – zwar nicht in den framenden Leitmedien, wohl aber im Netz, hunderttausendfach -, sondern auch die Nachahmer. Ein epigonischer Pöbel aus ähnlich bunten „Kleingruppen“ in anderen Großstädten wartet nur auf den Startschuss, um im Verbund mit organisierten Linksradikalen als „Migrantifa“ ihren durch wohlklingende Parolen verbrämten Moral-Hooliganism ausleben zu können – nach dem Vorbild der US-Unruhen der letzten Wochen. Der Idealismus als Feigenblatt der Barbarei, das ist auf Deutschlands Straßen nichts Neues.

Deutschland als Beute, nicht Heimat

Nur dass diesmal jene davon profitieren, die dieses Land nicht als Heimat, sondern als Beute betrachten. Für sie wirken die Bilder aus Stuttgart wie ein Werbeclip für eine Orgie der Anarchie. Und die Macht der Bilder darf vor allem nicht bei denen unterschätzt werden, die daraus ihr Deutschlandbild herleiten.

So wie Merkels Flüchtlingsselfies Eingang in die Ikonographie einer ganzen Generation junger Araber, Vorderasiaten und Afrikaner fand und von einer Verheißung kündete, die am Ende mehr Menschen in Marsch setzte als alle UN-Resettlementprogramme zusammen, so brannte sich auch das verheerende Bild jener Polizisten ins Gedächtnis ein, die in Köln vorige Woche Uniform schulderfüllt vor einem martialischen Schwarzen niederknieten und um „Vergebung“ bettelten.

Wie solche Gesten gerade unter den „neu Hinzugekommenen“, unter Vertretern testosterongesteuerter archaischer Männergesellschaften ankommen, die die Bundesrepublik ohnehin längst als verweichlichten Waschlappenstaat betrachten – man mag es sich nicht ausdenken.

Screenshot (657)

Ganz abgesehen davon, dass die hier knieenden Trottel der deutschen Polizei einen kollektiven Bärendienst erwiesen mit ihrer an Peinlichkeit nicht zu überbietenden Inszenierung, die – selbst wenn sie dies denn wäre – nicht als zivilisatorische Großtat humaner Gesinnung aufgefasst wird, sondern als kriecherische, verachtenswerte Schwäche.

Schlimmer noch: Die derart  prägnant visualisierte Totalkapitulation des Rechtsstaats war für „Nicht-Almans“ und „Nicht-Kuffar“ die versteckte Aufforderung, nun erst recht hemmungslos die Sau rauszulassen – quod erat demonstrandum urch Taten wie gestern in Stuttgart, aber schon zuvor in Augsburg, in Amberg in Dortmund oder vor dreieinhalb Jahren auf der Kölner Domplatte, für die sie in ihren ihren jeweiligen Ursprungs- und Herkunftsländern hurtig „six feet under“ landen würden.

 

Peinliches Herumgedruckse der Polizeileitung

Und nun gibt es – ein selbstverstärkender Prozess – schon wieder die nächsten Bilder, die Lust auf die nächsten Gewaltexzesse machen und selbst den Furchtlosen zeigen: Deutschland ist ein rechtsfreier Raum. Bestätigt wird dieser Eindruck auch die Reaktionen von Polizei, Politik und „Veröffentlichkeit“ auf die Geschehnisse der vergangenen Nacht. Denn nicht nur in den Nachrichten, auch von offizieller Seite wird mit propagandistischer Bravour alles verschwiegen, was auch nur annähernd auf Identität, ethnischen oder kulturellen Hintergrund der Täter hindeuten könnte.

Das verlegene Herumgedruckse der Einsatzleitung auf einer Pressekonferenz, wo der Polizeipräsident um den heißen Brei herumredet und es tatsächlich fertigbringt, praktisch jede Antwort auf die eigentlich jedermann hier allein interessierende Fragen zu umschiffen. Da ist von „jungen Leuten“, von „Angehörigen der Stuttgarter Partyszene“ die Rede; nur unter spürbarem Widerwillen wird der Hinweis auf „unterschiedliche Nationalitäten“ gegeben – so als sei nach Nebensächlichkeiten wie der Lieblingsfarbe der Tatverdächtigen gefragt worden. Stuttgarts grüner OB Fritz Kuhn heuchelt augenzwinkernd geradezu Verständnis für junge Leute, die auf der Suche nach Spaß ihre Grenzen suchen – als wollte er sagen: Das gab es doch schon immer.

Schuldig bleiben die Offiziellen jedoch die Antwort auf jede einzelne wirklich interessante Frage zu gestern Nacht: Wer, verdammt nochmal, sind diese „jungen Männer“ und „Randalierer“? Woher kommen sie, wie, wann und wieso sind sie – und zwar konkret in jedem einzelnen ermittelten Fall – nach Deutschland gekommen, mit welchen Rechtsstatus? Und wenn sofern es sich bei einigen von ihnen um passdeutsche Staatsbürger handelt: Wann wurden sie eingebürgert?

Diese Fragen interessieren nicht deshalb, weil sie „rechte“ Vorurteile oder „fremdenfeindliches“ Profiling bestätigen sollen. Sie deuten auch auf keinen „Rassismus“ derer hin, die sie stellen. Sondern sie sind deswegen von Belang, weil es sich hier um Personen handelt, die (respektive ihre Familien) von diesem Staat zwar aufgenommen, willkommen geheißen und gefördert wurden, die seine Rechtsnormen und sämtliche westlichen Grundwerte des Zusammenlebens verachten und mit Füßen treten.

Sand in Gebührenzahleraugen

Auch in ARD und ZDF ist von der Täterherkunft keine Rede; hier wurde und wird weiterhin anonymisiert und munter Sand in die Augen der Gebührenzahler gestreut. Damit bloß kein „Wasser auf die Mühlen“ der Populisten (in diesem Fall: Realisten) gelangt, ist auch hier ausschließlich von „Jugendlichen“, „Feiernden“ der „Party- und Eventszene“ geredet. Also die üblichen urschwäbischen Lausbuben. Und in der Tat, wer kennt sie nicht – die Racker aus den alten Filmen mit Heinz Rühmann („Max, der Taschendieb“) oder Theo Lingen und den „Pauker“-Streifen, in denen die normaldeutschen Jugendlichen bekanntlich auch damals schon alle Abdullah, Serkan oder Mohammed hießen, bei ihren Streichen „Allahu Akbar“ brüllten, Schaufenster eintraten, plünderten und die Schutzmänner mit Front-Kicks zu Boden streckten?

Angesichts dieser nur noch lachhaften, erbärmlichen Manipulation der Öffentlichkeit ist die einzige „Lektion“ aus der vergangener Nacht, die bei den Täter und ihren künftigen Nachahmern hängenbleiben wird, nicht etwa die, dass der Staat auf diese Übertretung der nächsten roten Linie endlich reagiert und nun die überfällige Rückkehr zum Prinzip der Generalprävention wagt. Im Gegenteil; die Lektion lautet: Selbst schwerer Landfriedensbruch ist ohne ernste Konsequenzen möglich. Der Failed State Deutschland ist längst Wirklichkeit geworden, der seine Zahnlosigkeit und Verzagtheit nach bewährtem Muster demonstriert.

Es ist wie im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern: Jedermann sieht das Offensichtliche. Jeder weiß, was sich hier abspielt. Doch es auszusprechen wäre Hochverrat, Schande, Skandal. Praktisch alle Zeitungen und Sender beteiligen sich an dieser Scharade – entsprechend ihrer fatalen Selbstverpflichtung gemäß Pressekodex, die Herkunft von Tätern in der Berichterstattung nicht mehr zu benennen, da selbst das schon fremdenfeindlich-diskriminierend – seit rund drei Wochen sagt man: rassistisch – wäre. Man darf die Dinge nicht mehr klar benennen, das objektiv Ersichtliche nicht mehr aussprechen.

Das ist die bittere Wahrheit im Staate Merkel. Und folglich gibt es auch keine kritische Debatte mehr über die Ursachen der Fehlentwicklung: eine grundfalsche Einwanderungspolitik. Ein Beharren auf einer pervertierten Asyl- und Flüchtlingspolitik. Das Versagen bei Integration, in der Verbrechensbekämpfung, im Umgang mit Parallelgesellschaften.

Doch irgendwann werden sich die Lügen so gebirgshoch aufgetürmt haben, dass ihr Gestank durch jede Ritze dringt und das Gebäude, das um sie herum errichtet wurde, akut einsturzgefährdet ist. Und je mehr dieser multikulturellen Hexensabbate wie gestern in Stuttgart wir erleben werden, umso desto näher rückt dieser Tag. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 21.06.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Jetzt lernen die Stuttgarter auch die Verlogenheit der Presse kennen. Die Sie nur von der aus der DDR und den Russen-da drüben kannten. Vergebe heute 10 Punkte von den 8 möglichen auf der nach oben offen Skala der Lügen!

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Entgegen meiner Empfehlung das Folgende nicht zu publizieren, möchte meine Oma, daß ich das hier schreibe. Ich distanziere mich in Person davon, denn ein gewisses Regime war menschenverachtend. (Wird immer bei X-TV u.a. in die Wohnzimmer gebracht.)

Oma, 96 Jahre, gebrechlich, sagt: „Das hätte es früher nicht gegeben.“

Sehr wahrscheinlich meint Oma ferne Länder und Jahrhunderte, wo Leute ohne Verantwortung gemaßregelt wurden.

Oma ist entsetzt, was alles geschieht, wenn (Zitat) böse Menschen werken. (Alter Begriff)

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Wer hat denn immer hier geschrien wenn es hiess Flüchtlingen aufzunehmen? Stuttgart wollte es doch bunt. Nun haben sie den ganzen Abschaum. Selber schuld.

Annette
Annette
3 Jahre zuvor
Reply to  ulrike

…laßt sie alle transformieren… sie schwiegen und jubelten frenetisch …
Kolkata is coming soon…

(Kalkutta)

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Immer wieder ! Wie bestellt, so geliefert ! Kein Mitleid.

trackback

[…] „Bunte Stuttgarter Kristallnacht  Die Hetze trägt Früchte“:http://staseve.eu/?p=140714 […]

Hendrik Kurze
Hendrik Kurze
3 Jahre zuvor

Es gibt irgendwann einen Aufstand der Bürger. Denn Dieses Benehmen der Migranten und den Übrigen Mittätern muss klar werden, dass deren Verhalten zwangsläufig zum Rasissmuss von Seiten der Normalbürgern führt

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Wenn ich schon lese; Kristallnacht kommt mir das grosse Kotzen.