Weil er nach seinem Ausschluss den Plenarsaal nicht verlassen wollte, rückte die Polizei an: Der ehemalige AfD-Abgeordnete Heinrich Fiechtner wurde von Beamten aus dem Stuttgarter Landtag getragen – nicht zum ersten Mal. Auslöser war seine Rede zu den Krawallen vom Samstag.
Die Krawalle in Stuttgart am vergangenen Wochenende beschäftigten am Mittwoch auch den baden-württembergischen Landtag. Doch während der Debatte kam es zum Eklat – ausgelöst vom fraktionslosen Abgeordneten Heinrich Fiechtner, der früher der AfD angehörte.
In seiner Rede sagte Fiechtner in Richtung von SPD, CDU, Grüne und FDP, sie wollten „unser deutsches Volk von Ausländern überrannt“ sehen. Zudem empfahl er den anderen Abgeordneten, sich zur von den Krawallen betroffenen Königsstraße zu begeben, um dort „die Scherben Ihrer Politik“ aufzusammeln – „und nehmen Sie am besten Frau Aras gleich mit“, schob Fiechtner hinterher, bevor er das Rednerpult verließ.
Gemeint war die grüne Landtagspräsidentin Muhterem Aras, die den Abgeordneten nach dieser Aussage von der Sitzung ausschloss. Der fraktionslose Abgeordnete verbreitete seine Landtagsrede über seinen Twitter-Kanal.
Nach Angaben der Stuttgarter Zeitung berief Aras anschließend eine Sondersitzung des Landtagspräsidiums ein, das daraufhin einmütig beschlossen habe, Fiechtner für fünf Sitzungstage von den Plenarsitzungen des Landtags auszuschließen.
Nachdem sich der Abgeordnete geweigert hatte, den Sitzungssaal zu verlassen, trugen ihn zwei Polizeibeamte aus den Räumen des Landtags.
Nicht zum ersten Mal in Polizeibegleitung
Bereits Ende April wurde Fiechtner nach Zwischenrufen und Provokationen von einer Landtagssitzung ausgeschlossen. Er hatte zuvor kritisiert, dass die Landtagspräsidentin den Parlamentarismus in Zeiten der Krise aushebele und das Parlament zur Schwatzbude verkomme.
Aras erteilte Fiechtner mehrere Ordnungsrufe, entzog ihm das Wort und schloss ihn schließlich aus der Sitzung aus. Fiechtner redete trotzdem zunächst mehrere Minuten am Pult weiter. Dann setzte er sich demonstrativ auf seinen Stuhl und weigerte sich, zu gehen. Schließlich ließ er sich von hinzugeholten Polizisten aus dem Plenum führen. Damals wurde Fiechtner für drei Sitzungen ausgeschlossen.
(rt/dpa)
Quelle: Russia Today (RT) vom 24.06.2020
Merkwürdig; als einer den faschistischen Staat aufgebaut hat wurde keiner aus dem Saal getragen. Wenn 2020 einer die Demokratie gegen kommunistische Plünderer verteidigt wird Er aus dem Saal geworfen wie sein Sack Reis.
Im Netz gefunden
Auszug
#Ken Jebsen – Aufklärung und Information, [24.06.20 10:30]
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Wie nun bekannt wurde, ist der Sohn einer Brandenburger Linken-Politikern offenbar Mitglied der nun verbotenen rechten Gruppierung Nordadler gewesen. Die Systempresse verschleiert den Namen der Mutter, weil es angeblich keine Sippenhaft gibt. Es ist müßig, zu erwähnen, dass die Presse hier ein falsches Spiel spielt. Denn wenn es um politisch Andersdenkende geht, wird gut und gern mal die gesamte Familie in Sippenhaft genommen. Lustig ist es aber allemal, dass die linksgrüne Indoktrination der Linken-Politikerin bei ihrem Sohn keine Wirkung entfachte. Entsprechend schockiert zeigte sie sich, als bekannt wurde, dass ihr Sprössling mit Rechten verkehr
Im Netz gefunden Auszug Ende
Man hat es uns nur nicht richtig erklärt !
Die herbei geholten Messer- und Lochprofessoren sind auch in der Partyszene tätig ! Warum sagt man es uns nicht ? Da hätten doch Mißverständnisse gar nicht erst auftreten können !
Allahu Akbar ist doch nur der Brunftruf von testosteron gestörten Primaten, also nicht schlimm. Warum habt IHR es uns nicht erklärt ?
Hat EUCH die heilige CORONA in’s Hirn geschissen ? Glaubt IHR wirklich selbst an EURE Lügen ?