Nach anfänglicher Ablehnung hat die SPD Bedingungen für eine Zustimmung zum sogenannten Corona-Immunitätsausweis formuliert.
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Gesundheitspolitikerin Bas sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, entscheidend sei, dass durch solch ein Papier keine Stigmatisierung entstehen dürfe. Man werde etwa darauf zu achten haben, dass hieraus keine unterschiedlichen Freiheits- oder Persönlichkeitsrechte enstehen. Zudem sei eine Immunität derzeit noch nicht nachweisbar. Daher könne eine Nicht-Infektiosität erst dann bescheinigt werden, sobald es wissenschaftlich gesicherte Aussagen darüber gebe. Bundesgesundheitsminister Spahn hatte erste Pläne für einen Immunitätsausweis Anfang Mai auf Eis gelegt und zunächst den Deutschen Ethikrat angerufen.
Der Zeitung liegt nach eigenen Angaben eine Bestätigung vor, dass das 24-köpfige Gremium heute erstmals über das Thema beraten will. Mit einer umgehenden Entscheidung sei aber noch nicht zu rechnen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.06.2020 (Überschrift ergänzt Redaktion staseve)
unterschiedlichen Freiheits- oder Persönlichkeitsrechte …funktioniert auch schon ohne Pass … alle Urlauber aus dem Großraum Gütersloh erhalten keine Aufenthaltserlaubnis an der Küste und in den Bergen …. Betreffs eines Impfstoffes…kam gestern Abend im TV…. normaler Testverlauf eines Impfstoffes erstreckt sich über 4-10 Jahre (wegen event. Nebenwirkungen die erst später auftreten können)…in D wird so was in 1-2 Jahren vom Zaun gebrochen. Dann hoffen wir mal das keine der lebenden Versuchs- /Test-personen an Spätfolgen zu laborieren har. Dann sollten Spahn & Co. in den Knast marschieren!!!
bei t-online gelesen….,,Merkels Autorität stürzte bis Anfang des Jahres rapide der Nulllinie entgegen“….und jetzt ?…Dank Corona alles anders….
Die spinnen doch so langsam diese Sesselfurzer. Mit was noch wollen diese unfähigen Marionetten das Volk unterdrücken ?