Biotonne bittet den „Abfall“ um Hilfe – „TAZ“ – SCHREIBERLING HENGAMEH YAGHOOBIFARAH WIRD ANGEBLICH MASSIV BEDROHT

Das „nichtbinäre“ ES Hengameh Yaghoobifarah. Cooles Outfit! Die Polizeimütze hat ihr allerdings der Autor aufgesetzt.

Von EUGEN PRINZ | Das in der Berliner „taz“ erschienene Machwerk „All cops are berufsunfähig„, verfasst von einem „nichtbinären“ ES iranischer Abstammung namens Hengameh Yaghoobifarah, hat bei allen Menschen mit einem funktionsfähigen moralischen Kompass helle Empörung ausgelöst.

Das Deutschland und die Polizei hassende Wesen, das sich nach eigener Einbildung einem Geschlecht zugehörig fühlt, von dem 98% der Bundesbürger noch nie etwas gehört haben dürften, verstieg sich in dem Artikel zu der Aussage, dass alle Polizisten auf die Müllhalde gehören, wo sie „wirklich nur von Abfall umgeben sind“ (PI-NEWS berichtete). Der geistige Erguss aus Gift und Galle gipfelte in der Schlussfolgerung:

„Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.“

Polizisten als Abfall deklariert

Polizisten sind also in den Augen des für die „taz“ schreibenden „nichtbinären“ Geschöpfes mit der beträchtlichen Leibesfülle, allesamt „Abfall“.

Erwartungsgemäß schlug das Machwerk hohe Wellen und wie im Deutschland des Jahres 2020 nicht anders zu erwarten war, bildeten sich sofort zwei Lager:

Die beiden deutschen Polizeigewerkschaften und rund ein Dutzend Privatleute erstatteten bei der  Berliner Staatsanwaltschaft Strafanzeige. Der Deutsche Presserat meldete rund 300 Beschwerden. Bundesinnenminister Horst Seehofer, als oberster Dienstherr der Bundespolizei, dachte laut über eine Anzeige nach, wurde aber dann von der Despotin zurückgepfiffen.

Das zweite Lager, die linksgrünen Staatszersetzer, verteidigen hingegen das Machwerk als „Satire“ und sprechen von Rassismus und Hass bei der Polizei.

Der Publicity-Supergau 

Inzwischen gibt es in dieser Sache eine neue Entwicklung, die trotz des möglicherweise ernsten Hintergrunds einer gewissen Komik nicht entbehrt:

Was für ein Publicity-Supergau für das Yaghoobig-Dingsda: Zuerst schreibt es großspurig, sich in der eigenen Herrlichkeit sonnend, die gesamte deutsche Polizei auf die Müllhalde (wo sie angeblich hingehört) und dann, wenn ihm der voluminöse Hintern auf Grundeis geht, kommt es bei eben diesen Polizisten, den „autoritären Persönlichkeiten und solchen mit Fascho-Mindset, die man nicht mal in die Nähe von Tieren lassen möchte“, angekrochen und bettelt um Hilfe. Wie erbärmlich…

Diese interessante Wendung wurde übrigens aus Kreisen der Berliner Polizei an den FOCUS durchgestochen. Offiziell wollte sich die Behörde jedoch auf die Anfrage des Nachrichtenmagazins zu dem Fall nicht äußern.

Es darf nicht verwundern, dass dieses pikante Detail trotz der beamtenrechtlichen Schweigepflicht bei den Medien landete. Rache ist einfach zu süß und in diesem Fall verstehen wir das alle.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.netDem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Quelle: pi-news.net vom 29.06.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

An dem sieht man: Treibnetze sind doch nicht immer tödlich. Aber Sauerstoffmangel, entweder bei der Geburt oder im Wasser, hat seinen Preis.

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Aha jetzt braucht dieses fette Etwas die Polizei zum Schutz.
Keiner sollte hingehen. Dass sowas bei einer Zeitung arbeiten darf ist schon ein Unding.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Ich kann dieses ETWAS nicht zuordnen. Deshalb sollte das ETWAS in den Iran verschwinden, die Mullah’s werden eine Lösung finden.

Hendrik Kurze
Hendrik Kurze
3 Jahre zuvor

Jetzt schreit das fette Etwas nach der Polizeiund fordert Hilfe an.Schämt sich das unförmige nichtbinäre ES denn nicht.? Sie ist eine Schande für den ganzen IRAN.Sie sollte doch zurück zu Ihren Wurzeln.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Hendrik Kurze

Mich würde interessieren was ein iranisches Gericht zu diesem ETWAS meint !

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