- US-Verteidigungsminister Mark Esper und Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar (AP / dpa / Jens Meyer)
US-Verteidigungsminister Esper hat seine deutsche Amtskollegin Kramp-Karrenbauer über den Abzug von 9.500 amerikanischen Soldaten aus Deutschland unterrichtet.
Beide seien sich in einem Telefonat einig gewesen, dass die neuen Planungen der Vereinigten Staaten der Rückversicherung der Alliierten und der Stärkung der Nato dienen müssten, teilte das Bundesverteidigungsministerium mit. Esper habe das anhaltende Engagement der USA für das Bündnis bekräftigt. Kramp-Karrenbauer sagte, US-Soldaten seien in Deutschland willkommen. Sie dienten natürlich auch der Sicherheit der USA im Rahmen der Nato.
Das US-Verteidigungsministerium hatte am Dienstag mitgeteilt, dass Präsident Trump dem Abzug von 9.500 der gegenwärtig 34.500 Soldaten in Deutschland zugestimmt habe. Ein Zeitplan ist aber noch nicht bekannt. Im US-Kongress gibt es Widerstand gegen die Pläne.
Quelle: Deutschlandfunk vom 03.07.2020
Alle fremden Truppen müssen hier verschwinden, denn es ist unser Land ! Und nehmt alle A-Bomben mit ! Wir brauchen keine Kriegstreiben und deren militärischen Schrott.
…und Merkel + Speichellecker, was ist mit denen? All diejenigen, die zum Deutschen REICH schweigen und in gut politisch besoldeten Plätzen stecken???