Bei Gefechten in der syrischen Provinz Homs hat es zahlreiche Todesopfer gegeben.
Wie die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, kamen 18 regierungstreue Kämpfer sowie 26 Anhänger der Terrormiliz IS ums Leben. Die Dschihadisten hätten Stellungen der Regierungstruppen in der Badia-Wüste im Zentrum Syriens attackiert. Die Armee habe daraufhin mit Unterstützung durch russische Kampfflugzeuge eine Gegenoffensive gestartet.
Die in Großbritannien ansässige Beobachtungsstelle stützt sich auf ein Netzwerk von Informanten vor Ort. Ihre Angaben lassen sich von unabhängiger Seite kaum überprüfen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.07.2020
Syrische Beobachtungsstelle in London …. da war doch was…. Der Mann, der sich „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ nennt, liefert seit Jahren der westlichen Presse die Propagandamunition für den Syrien-Krieg.
Berichte aus Syrien berufen sich meist auf „Aktivisten“, die ebenfalls vom Westen finanziert werden sowie gegründet wurden, wie beispielsweise die Weißhelme, und/oder die „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“….
Diese Informanten sind doch bloss Kriegstreiber. Schlimm dass die Weisshelme sogar geehrte wurden für ihr Schaffen dort. Pfui Teufel die Engländer haben auch überall ihre dreckigen Pfoten drin.