In einem Fall eines Millionenbetrugs mit Trading-Portalen ist der Hauptverdächtige tot in seiner Zelle in der Justizvollzugsanstalt Saarbrücken gefunden worden. Der Leichnam sei am Montag entdeckt und in die Rechtsmedizin gebracht worden, berichtete das „Handelsblatt“ am Dienstag. Das Ergebnis einer Obduktion stehe noch aus.
Nach Angaben des „Handelsblatts“ gehe die Saarbrücker Staatsanwaltschaft davon aus, dass der Mann und seine mutmaßlichen Mittäter bis zu 200.000 Deutsche um hunderte Millionen Euro betrogen haben könnten. Der Mittfünfziger habe seit mehr als 520 Tagen in Untersuchungshaft gesessen. Eine Anklage sei noch nicht erhoben worden.
Die Masche der mutmaßlichen Betrüger gebe es seit 2015. Auf Trading-Plattformen hätten vermeintliche Börsenexperten Privatanleger dazu verführt, mitunter bis zu sechsstellige Summen zu investieren. Sie hätten vorgetäuscht, mit komplexen Finanzprodukten wie binären Optionen oder Kryptowährungen zu handeln und stattliche Renditen zu erzielen. Die Börsengewinne seien jedoch erfunden gewesen. Forderten die Anleger ihr Geld zurück, sei es bereits verschwunden gewesen. (afp/sua)
Quelle: Epoch Times vom 07.07.2020
Obduktion des Toten oder der Banken? Es wird bei beiden nichts festgestellt werden! Das Geld ist doch nicht weg-es haben nur Andere!
Eben genauso siehts aus. Der starb sicherlich wie Epstein…….