Bayern/Nürnberg- Die Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen in Nürnberg will ein „diskriminierungsfreies Badeerlebnis“ und fordert deshalb die „Einführung eines Trans*- und Intergender-Badetags“. Ob dieser dann mit dem Badetag für muslimsiche Frauen zusammengelegt werden könnte, ist nicht bekannt.
In Schwimmbädern und Badeanstalten sind grundsätzlich Umkleidekabinen und Sanitärbereiche skandalöserweise „binär-geschlechtlich“, also in Herren- und Damenbereiche unterteilt. Das benachteiligt jedoch nach Ansicht von Uwe Scherzer, Stadtrat der Grünen in Nürnberg, dass „trans*- und intergeschlechtlichen Menschen“ diskriminierungsfrei herumplanschen können. Und überhaupt: Derzeit gibt es in der Metropolregion Nürnberg gar keine ausgewiesenen Bademöglichkeiten für trans*- oder auch intergeschlechtliche Menschen, bemängelt Scherzer alias Dragqueen „Uschi Unsinn“ beim Onlineportal „inFranken.de“.
Das unsagbare Leid einer jungen „trans Frau“ in Berlin, die nicht in die Frauenumkleidekabine durfte, habe Scherzer dazu bewogen, im Namen der Nürnberger grünen Stadtratsfraktion nachfolgenden Antrag zu stellen:
„Die Stadt richtet einen Trans*gender und Intergender-Badetag in einem der städtischen Bäder ein. Dieser sollte alle zwei bis drei Monate stattfinden. In diesem Kontext sollte die Stadt zudem eine Zusammenarbeit mit den Städten Fürth und Erlangen in Betracht ziehen.“
Ob der „Trans*gender und Intergender“-Planschtag eventuell mit dem exklusiven Badespaß für muslimische Burkini-Frauen zusammengelegt werden könnte und welche mit Sonderrechten ausgestatte Gruppen noch Vorfahrt vor dem steuerzahlenden Normalbürger bei der Nutzung von städtischen Schwimmbädern haben, ist noch nicht ganz geklärt. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 09.07.2020
Wer hält den GRÜNEN ständig ein Mikrofon vor die Lippen???
Die sind doch nicht dicht im Oberstübchen !
Ja lasst sie zusammen mit den Pinguinen baden. Das wird lustig – die im Ganzkörperkondom und dann die Gender dazwischen. Dürfen sich halt nicht daran stören dass die Pinguine ins Wasser machen oder die Windeln ihrer Balgen reinwerfen – wie schon oft passiert.