Die Bundesregierung hat den EU-Mitgliedsstaaten vorgeschlagen, wegen des Hacker-Angriffs auf den Bundestag vor fünf Jahren gemeinsam Sanktionen zu verhängen.
Das geht aus einer Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor. Sie liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. Demnach ist über das Ersuchen Berlins noch nicht entschieden worden. Es wäre das erste Mal, dass die von der EU beschlossenen Sanktionen für Cyberangriffe angewandt würden.
Die Bundesregierung geht davon aus, dass der russische Militärgeheimdienst GRU in die Attacke verwickelt war. Anfang Mai war ein Haftbefehl gegen einen russischen Staatsangehörigen ausgestellt worden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 12.07.2020
Das war vor 5 Jahren. Die alten Schlafmützen wachen jetzt erst auf?
Immer schön weiterhin gegen Russland hetzen ihr Volksverräter.
Der Feuerweiße Steinbeißer hat erst kürzlich in einer „Rede“ gesagt: Diese Hetze darf es nie wieder geben. Und ist mit der Feuerlöscher roten Steinbissin die größte Zusammenrottung an Hetz Gebiss gegen Russland.
Ich will mich diesen Beißorgien im sog. Wahlkampf nicht aussetzen, ich will die so sicher weg haben wie der BER auch im Oktober nicht eröffnet wird. Wenn ich Flugbetrieb dort sehen will dann nur die AN 76 wenn aus Ihr die Fallschirmjäger in gepanzerten Karossen im Pendelverkehr zum Zentrum rollen und auf dem Rückweg mit außen aufgebundenen Blindgängern der Selbstversager beladen sind, die in der AN 76 Stehplätze bekommen damit Sie sich auf dem Flug an das Gefühl gewöhnen können, in Sibirien nach Filzstiefeln anzustehen.
So viel dämliches Gesülze aus Brüssel und Berlin müsste bestraft werden.
GRU, wer sonst ? Na Jungs, dann legt mal die Geschäftsführung lahm.