Weil sie „All lives matter“ sagte: BLM-Terroristen erschießen junge Mutter

Symbolfoto: Von StockHouse/shutterstock

Es ist eine der Horrormeldungen, die es in deutsche Nachrichtensendungen und auf die Schlagzeilen der Framing-Presse typischerweise nie schaffen, weil sie nicht ins Weltbild deutscher Journalismus-Aktivisten passen: Weil sie während eines Streits mit einer Gruppe von „Black Lives Matter“-Aktivisten betonte, für sie zähle der Grundsatz „All Lives Matter“, wurde eine 24-jährige Mutter vor den Augen ihres Verlobten auf offener Straße erschossen.

Der bereits am 5. Juli geschehene Mord wurde auch in den USA nur äußerst verhalten berichtet – trauen sich doch dort noch weniger als hier in Deutschland unabhängige Medien kaum, differenziert oder gar kritisch über die riesige Propagandamaschinerie zu berichten, die sich hinter der Chiffre „BLM“ inzwischen verbirgt – und die jeden plattmacht, der sich auch nur in den Anruch von scheinbarem „Rassismus“ begibt.

 

Jessica Doty Whitaker war, wie die österreichische Zeitung „Tag24“ unter Berufung auf die Webseite „The Sun“ berichtet, gemeinsam mit ihrem Verlobten Jose Ramirez und zwei Freunden unterwegs gewesen, als sie auf eine Clique von vier Männern und einer Frau traf, die sich als BLM-Anhänger zu erkennen gaben. Laut Jose gerieten die beiden Gruppen in einen „rassistisch motivierten Streit“ über die „Black Lives Matter“- Bewegung. Dabei äußerte Whitaker den „verhängnisvollen“ Satz, wonach alle Menschenleben gleichviel zählen – und nicht nur schwarze.

Fataler Schusswechsel 

Beide Parteien trennten sich zunächst – doch Minuten später fielen auf einmal Schüsse. Denn die BLM-Gruppe war nicht, wie anfänglich vermutet, weggegangen, sondern hatte darauf gewartet, dass Jessica und ihre Freunde unter einer Brücke hindurchgingen. Von einem Hügel eröffneten sie daraufhin das Feuer. Jose hatte eine Waffe bei sich und schoss ebenfalls zurück. Anscheinend traf er niemanden. Seine Verlobte jedoch, die als Hauskrankenschwester arbeitete, wurde tödlich verwundet. Sie verstarb kurze Zeit später im Krankenhaus.

Die trauernde Familie der getöteten, lebenslustigen jungen Frau wandte sich über Social Media an die Öffentlichkeit und erstellte mittlerweile eine GoFundMe-Spendenseite. Auf Twitter vermeldeten Informationsdienste die schreckliche Bluttat:

(Screenshot:Twitter)

Jessicas Vater, Robert J. Doty Sr., fordert nun via Facebook, dass Mord an seiner Tochter „Hassverbrechen“ eingestuft wird; in den Kommentaren darunter schrieb eine Frau: „Verlangen Sie, dass ‚Black Lives Matter‘ als terroristische Organisation bezeichnet wird!“ Duty Sr. antwortete: „Ich bin völlig einverstanden.“ (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 15.07.2020 


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Die spinnen doch so langsam. Wegen so einer Aussage jemanden erschiessen- man fasst es nicht was für verblendete Idioten herumlaufen.