Das geplante Zwischenlager für den radioaktiven Abfall aus dem maroden Bergwerk Asse II im Landkreis Wolfenbüttel soll unmittelbar neben der Schachtanlage entstehen. Das hat das Bundesumweltministerium dem NDR bestätigt. Bis ein geeignetes Endlager bestimmt ist, sollen dort rund 126.000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktivem Abfall untergebracht werden. Kreisrätin Steinbrügge und die Asse-Begleitgruppe bezeichneten die Entscheidung als nicht nachvollziehbar. Auch Umweltinitiativen protestierten gegen die Pläne.
Quelle: NDR Radio Niedersachsen vom 15.07.2020
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Irgendwo müssen die doch mit ihrem ausgedienten Dreck hin. Das wird noch schlimm werden. Keiner will es in der Nähe haben.