USA – Black Lives Matter: George Soros nimmt massiven Einfluss auf US-Justiz

Der internationale Börsenspekulant George Soros soll durch Wahlkampfgelder die Bestellung von US-Staats- und Bezirksstaatsanwälten massiv beeinflussen.

Foto: Niccolò Caranti / Wikimedia (CC-BY-SA-4.0)

Neue Indizien kamen jetzt an die Öffentlichkeit, die die Involvierung von Milliardär George Soros in der US-Innenpolitik belegt. Immer wieder unterstützt der Börsenspekulant Kandidaten der linken US-Demokraten in ihren Wahlgängen. Im Zuge der „Black Lives Matter“-Bewegung und ihrer Kampagne gewinnen etwa lokale Politiker wie Bürgermeister oder auch die gewählten Bezirksstaatsanwälte neue Macht, und hier hat Soros angesetzt. Dabei verfolgt der Großspender Soros handfeste gesellschaftspolitische Ziele und möchte die USA „nach links“ schwenken.

In Kalifornien etwa führte die aus den Reihen der US-Demokraten stammende Diana Becton als Bezirksstaatsanwältin einen Prozess gegen zwei Bürger, die einen „Black Lives Matter“-Schriftzug vor dem Gerichtsgebäude von Contra Costa County auf dem Straßenpflaster wieder übermalt hatten. Die US-Demokratin sieht darin ein „Hassverbrechen“, „Black Lives Matter“ hingegen als „wichtiges Bürgeranliegen“.

US- Bezirksstaatsanwältin Becton von Soros unterstützt

Die US-Bezirksstaatsanwältin Becton soll 2018 bei ihrer Wahl ganz massiv von Soros unterstützt worden sein. Medien nennen die Summe von 275.000 US-Dollar, die Soros über eine seiner Organisationen in die Wahlkampagne gesteckt haben soll. Insgesamt soll Soros seit 2014 insgesamt 16 Millionen US-Dollar für 17 Bezirksstaatsanwaltswahlen in den USA ausgegeben haben.

Und alleine 2017 sollen nicht weniger als 2,7 Millionen US-Dollar in den Wahlkampf rund um die Staatsanwaltschaft des Bundesstaates Kalifornien geflossen sein. Soros kräftige Finanzspritzen hatte Erfolg, den 13 „Soros-Kandidaten“ aus den Reihen der US-Demokraten sollen diese Wahlen auch gewonnen haben.

US-Demokraten geißeln Kritik an Soros als antisemitisch

Viele Jahre hatten die US-Demokraten das „große Geld“ in der Politik angeprangert, wenn es Kandidaten aus den Reihen der US-Republikaner genutzt hatte. Diese Kampfrhetorik hörte nach den massiven Unterstützungsleistungen von Soros und anderen Gönnern gegenüber den US-Demokraten plötzlich auf.

Und in Sachen George Soros geißeln seitdem die US-Demokraten jede Kritik als antisemitisch. Dies ist insofern bemerkenswert, als sogar aus Israel massive Vorbehalte gegen das internationale politische Engagement von Soros kommen.

Quelle: unzensuriert.at vom 17.07.2020 


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Warum machen alle mit was das alte Krokodil will? Haben die denn alle keinen Charakter. Wann schafft Potus diesen Verbrecher endlich nach Gitmo ?

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Dieser Tage in einer Zeitung gelesen …nicht der Alte Soros hat sich da geäußert…es war sein Sohn…. ganz nach der Devise ,,der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ oder ,, wie der Herre so’s Gescherre“. Und Trump weiß doch wo der Hase im Pfeffer liegt… warum unternimmt er nichts? Soll das heißen : Pack schägt sich – Pack verträgt sich ???