US-Präsident Trump macht seine Ankündigung wahr und schickt in weitere Städte Einheiten der Bundespolizei. Trump sagte in Washington, hunderte Bundespolizisten würden nach Chicago und in die Stadt Albuquerque entsandt, um der dortigen Welle der Gewalt zu begegnen.
Angesichts des Blutvergießens habe man keine andere Wahl, als sich einzumischen, fügte der Präsident hinzu. Nach den Angaben von US-Justizminister Barr wurden zudem bereits 200 Bundespolizisten nach Kansas City geschickt. Sie würden dort Morde aufklären und gewalttätige Gangs zerschlagen, sagte Barr. In den Städten hatte es Ausschreitungen im Zuge der Anti-Rassismus-Proteste gegeben, aber auch andere Gewaltverbrechen.
Die Bürgermeisterin von Chicago, Lightfoot, kritisierte Trumps Ankündigung. Sie wolle in den Straßen ihrer Stadt keine namenlosen Polizisten, die Einwohner ohne Begründung festnähmen und deren Bürgerrechte verletzten, sagte die Politikerin der oppositionellen Demokraten. Trump wolle mit den Einsätzen nur von seinem Versagen im Kampf gegen die Corona-Pandemie ablenken. Ähnlich hatte sich zuletzt auch der Bürgermeister der Stadt Portland geäußert, wo bereits seit mehreren Tagen Bundespolizisten im Einsatz sind.
Quelle: Deutschlandfunk vom 23.07.2020
Was möchte die Bürgermeisterin denn? Gewalt erlauben?
Die Demokraten sind echt klasse. Der Haß auf Trump muß gewaltig sein.
Die lassen es laufen und schieben dann Trump alles in die Schuhe. Die Demokraten sind elende Verbrecher.