Näheres zur Stuttgarter Krawallszene: 80 Prozent sind Migrationshintergründler

 

24. Juli 2020

Näheres zur Stuttgarter Krawallszene: 80 Prozent sind Migrationshintergründler

NATIONAL

Stuttgart. Die Polizei sieht inzwischen klarer, was die Stuttgarter „Party- und Eventszene“ angeht, die in der Nacht vom 20. auf 21. Juni für ausufernde Krawalle und bundesweite Schlagzeilen sorgte. Sie ermittelt eigenen Angaben zufolge derzeit gegen insgesamt 50 Personen. 80 Prozent von ihnen haben eine Migrationsgeschichte oder keine deutsche Staatsangehörigkeit.

Weitere Einzelheiten: 15 der fraglichen Personen sind Erwachsene, 20 sind Heranwachsende, 15 sind im Jugendalter, also unter 18. Von den Verdächtigen waren 33 Personen der Polizei schon vor den Ausschreitungen bekannt.

Nur 17 Personen waren zuvor noch nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten. Viele der schon zuvor auffälligen Verdächtigen hatten früher schon Diebstähle, Körperverletzungen oder Drogendelikte begangen. Ein deutscher (?) Verdächtiger war den Ermittlungsbehörden zuvor 41mal aufgefallen.

Auch die Frage nach Herkunft und Abstammung der Tatverdächtigen konnten die Ermittler inzwischen weitgehend klären: unter den 50 Personen sind acht deutsche Staatsangehörige (16 Prozent), die nicht aus einer Einwanderungsfamilie stammen. Zwanzig Verdächtige haben einen Migrationshintergrund (40 Prozent), bei vier Prozent konnte die Herkunft der Eltern noch nicht abschließend geklärt werden, weitere 20 Tatverdächtige besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft nicht; sie stammen aus Nigeria, Afghanistan, Irak, Portugal, Kroatien, Griechenland, Bosnien-Herzegovina, Polen, Rumänien, Marokko, Somalia und Lettland.

Unter den Personen, die verdächtigt werden, sich an der Randale beteiligt zu haben, sind nur zwei Frauen. Bekannt wurde mittlerweile auch, daß zu den Verdächtigen ein marokkanischer Staatsbürger zählt, der 2019 eingereist ist und eigentlich ausreisepflichtig ist. Außerdem gehören zu den Beschuldigten einige geduldete „Flüchtlinge“, die 2015 und 2016 nach Deutschland gekommen sind.

Den Stuttgarter Grünen-Oberbürgermeister Fritz Kuhn bringen diese Ermittlungsergebnissse der Polizei dennoch nicht zum Nachdenken. Er hat nur die Sorge, daß randalierenden Migrationshintergründlern vielleicht unrecht getan wird: Kuhn distanzierte sich jetzt öffentlichkeitswirksam von dem Brandbrief, den sein Tübinger Parteikollege und dortiger Bürgermeister Boris Palmer zusammen mit zwei Amtskollegen an den baden-württembergischen Ministerpräsidenten gerichtet hatte – die drei Bürgermeister hatten kritisiert, daß es landesweit ein Problem mit übergriffigen jungen Migranten gebe, gegen die etwas getan werden müsse (wir berichten hier). (rk)

Quelle: zuerst.de vom 24.07.2020 


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Aha geben die Sesselfurzer endlich zu dass es Hauptsächlich ausländisches Gesindel war.
Dann unternehmt endlich was und schiebt alle ab.

shirin sahin
shirin sahin
3 Jahre zuvor

Raus mit dem verlausten Gesindel! Was die uns überhaupt noch auf der Tasche liegen, wir haben arme Rentner und Kinder im Land die dringend die Gelder bräuchten was an dieses Gesindel großzügig verteilt wird! Aufwachen Ihr Lobbyisten da oben!!!!