Krawalle – Städtebund: Alkoholverbote könnten helfen

Das Foto zeigt Scherben von zertrümmerten Scheiben einer Bushaltestelle vor der Alten Oper  (dpa-Bildfunk / Hit Radio FFH)
Scherben in Frankfurt nach den Krawallen auf dem Opernplatz in der Nacht zum 19. Juli (dpa-Bildfunk / Hit Radio FFH)

Nach den nächtlichen Ausschreitungen in Stuttgart und Frankfurt am Main mehren sich Forderungen nach Alkohol-Sperrgebieten in Städten.

Entsprechend äußerte sich etwa der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Landsberg. Er sagte der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, es gebe einen zunehmenden Autoritätsverlust des Staates und seiner Repräsentanten. Treiber dieser Entwicklung seien soziale Netzwerke und vielfach auch Alkohol. Die Kommunen sollten deshalb in größerem Umfang ermächtigt werden, für bestimmte Bereiche Alkoholverbote auszusprechen oder öffentliche Bereiche für bestimmte Zeiten zu sperren, so Landsberg.

Der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Radek, sagte, Alkoholverbote seien grundsätzlich richtig, aber schwer durchzusetzen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 26.07.2020 


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Alkoholverbot lachhaft. DAs wird nichts bringen. Wer Randale machen will macht sie auch ohne Alkohol ihr Vollpfosten. Fällt euch nichts gescheiteres ein ?

z.B. das gesamte Gesindel abschieben….