Flüchtlingsboote: Lampedusas Bürgermeister fordert Ausnahmezustand

Verlassene Flüchtlingsboote auf der italienischen Insel Lampedusa. Die Wracks liegen an Land, teils übereinander. (dpa/Annette Reuther)
Verlassene Flüchtlingsboote auf der italienischen Insel Lampedusa (dpa/Annette Reuther)

Auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa wächst die Zahl der Flüchtlinge und Migranten.

Bürgermeister Martello sagte, die Situation sei unkontrollierbar geworden. Er forderte die italienische Regierung auf, den Ausnahmezustand auszurufen. Anderenfalls werde er selbst diesen Schritt vornehmen.

Auf der 20 Quadratkilometer großen Insel befinden sich inzwischen mehr als 1.000 Menschen, die mit Booten eingetroffen sind. Allein in der Nacht zu Samstag erreichten rund 200 Flüchtlinge und Migranten die Insel. Das einzige Aufnahmelager auf Lampedusa bietet offiziellen Angaben zufolge Platz für 95 Menschen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 26.07.2020 


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Schippert das Gesindel sofort zurück dahin wo es herkam.
Selber schuld wenn ihr nicht endlich Nägel mit Köpfen macht gegen diese Invasoren.

Jagt eure elende Regierung zum Teufel die weiterhin alle an Land lässt.