Soros dreht den Geldhahn auf: Open Society-Stiftungen wollen Schwarzen zu „Rassengerechtigkeit“ verhelfen

31. Juli 2020
Soros dreht den Geldhahn auf: Open Society-Stiftungen wollen Schwarzen zu „Rassengerechtigkeit“ verhelfen
INTERNATIONAL

New York. Das überrascht nicht – der Multimilliardär und selbsternannte „Philanthrop“ George Soros macht sich vor dem Hintergrund der laufenden „Black Lives Matter“-Krawalle die Sache der Afro-Amerikaner zueigen und möchte dafür viel Geld in die Hand nehmen. Laut der „New York Times“ (NYT) kündigten Soros‘ „Open Society Foundations“ (OSF) dieser Tage an, 220 Millionen US-Dollar in Bemühungen zu stecken, die der Herstellung von „Rassengerechtigkeit“ gewidmet sein sollen. Die Nutznießer sollen allerdings nur Schwarze sein.

OSF-Präsident Patrick Gaspard teilte der NYT zufolge mit, den begünstigten Organisationen solle zumindest für die kommenden fünf Jahre durch die Zuwendung Planungssicherheit gegeben werden. Es sei „der Moment gekommen, in den wir über die gesamten letzten 25 Jahre investiert haben“, ließ der Soros-Sprecher die Katze aus dem Sack. „Deshalb müssen wir jetzt noch einen draufsetzen. Und wir haben verstanden, daß wir auf diese – schwarzen und weißen – Aktivisten setzen können, die diesen Augenblick als einen von nicht nur inkrementeller, sondern umfassender Reform erkennen.“

Von den 220 Millionen US-Dollar, die in von Afroamerikanern geführte Gruppen für „Rassengerechtigkeit“ fließen sollen, werden 150 Millionen über fünf Jahre in besonders bevorzugte Gruppen fließen. Unter ihnen sollen „progressive“ und derzeit im Aufbau begriffene Organisationen wie der „Black Voters Matter Fonds“ oder die „Repairers of the Breach“ (frei übersetzt: „Schadensklempner“) sein, die auf eine Gründung des linken Pastors Dr. William J. Barber II zurückgehen. Aber auch schon bestehende Vereinigungen, die sich in einschlägiger Weise engagieren sollen zum Zuge kommen.

Die Soros-Stiftung denkt bei alledem in größeren Zeiträumen und will ihr Engagement weit über den aktuellen Wahlkampf hinaus ausdehnen. Denn: „Die Forderungen, die jetzt erhoben werden, werden nicht über Nacht erfüllt werden, und wir wissen, der Blick von Medien und gewählten Amtsträgern wird sich in andere Richtungen wenden“, erklärt Soros-Sprecher Gaspard weiter. „Aber wir müssen diesen Rückenwind aufrechterhalten. Wenn wir sagen ‚Black Lives Matter‘, dann müssen wir auch sagen: schwarze Organisationen und Strukturen zählen.“

Die übrigen 70 Millionen US-Dollar sollen in lokale Projekte fließen und dort das „zivilgesellschaftliche Engagement“ stärken, zum Beispiel als „Praktika und politisches Training für junge Menschen“. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 31.07.2020 


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gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Soros … der Name erweckt in mir den Brechreiz

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Der elende Kerl soll mal an seinem Geld ersticken. Wann wird der endlich verhaftet ?