Bis zu 93,3 % Migrationshintergrund an Schulen in Wuppertal!

Wuppertal ist Rekordhalter: Die Stadt hat mit 40,5 Prozent den höchsten Migrantenanteil in ganz NRW.

Das spiegelt sich auch in den Schulen wider und lässt erwarten, die migrantisch der Ort in wenigen Jahren geprägt sein wird.

Die AfD-Abgeordneten Helmut Seifen, MdL und Herbert Strotebeck haben die Regierung nach dem Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund an Schulen in Wuppertal gefragt.

Die Regierung ist verpflichtet, auf Anfragen von Parlamentariern zu antworten. Erst kürzlich hat die schwarz-gelbe Koalition einen Prozess gegen die AfD-Fraktion NRW vor dem Verfassungsgericht verloren, nachdem der Innenminister (CDU) versucht hatte, brisante Informationen vor der Öffentlichkeit geheimzuhalten.

Die Antwort der Regierung auf die Anfrage der AfD-Abgeordneten listet für alle Schulen in Wuppertal bis auf eine Nachkommastelle genau den Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund auf.

Spitzenreiter unter den Grundschulen ist die GGS Markomannenstraße mit 92,6 %. Doch auch insgesamt sind die Zahlen hoch. Lediglich 12 von 57 Grundschulen liegen unter der Stadtdurchschnitt, 45 darüber.

Übertroffen wird die GGS Markomannenstraße lediglich von der Realschule Boltenheide, wo 93,3 % der Schüler einen Migrationshintergrund haben. Zuletzt kam die Schule im Zuge des gescheiterten Putschversuchs in der Türkei 2016 in die Schlagzeilen.

Der Trägerverein der Schule gilt Erdogan-Anhängern als der islamischen Bewegung von Fethullah Gülen nahestehend. Nach dem Putsch in der Türkei kam es zu Bedrohungen der Schule, mutmaßlich durch Sympathisanten des Erdogan-Regimes.

Doch dass deutsche Schulen zum Austragungsort ausländischer Konflikte werden, ist nicht die einzige Folge einer sehr heterogenen Schülerschaft.

Bereits 2003 stellte das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin fest, dass das Leistungsniveau im Schnitt drastisch sinkt, wenn an einer Schule mehr als jeder fünfte Schüler aus einer Zuwandererfamilie kommt. In einer Studie dazu heißt es:

„Der Umgang mit Heterogenität scheint Schulen also bereits bei einer quantitativ relativ moderaten ethnischen Mischung der Schülerschaft Schwierigkeiten zu bereiten“.

➡️ Zur AfD-Anfrage und Antwort der Landesregierung: https://bit.ly/2BJsMBS

Quelle: politikstube.com vom 03.08.2020 


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Schlimm diese Zahlen. Mich dauern nur die Kinder die mit dem ganzen Gebrassel in die Schule gehen müssen. Da leidet der Unterricht. Das Niveau wird dem Gesockse angepasst.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Man kann die Enkel wirkich nur noch auf Privatschulen schicken. Dort istdas Gesockse noch nicht angekommen. Da müßten die Erzeuger zahlen und das wollen die bestimmt nicht.

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