Die britische Regierung plant schärfere Grenzkontrollen am Ärmelkanal.
Finanzminister Sunak sagte dem Sender Sky News, die Menge kleiner Flüchtlingsboote, die man derzeit beobachte, müsse durch striktere Maßnahmen als bisher gestoppt werden. Dazu habe man die Zusammenarbeit mit der französischen Regierung verstärkt und tausche mehr Geheimdienstinformationen aus. Weitere Vereinbarungen seien für die kommende Woche geplant.
Allein gestern hatten die britische Küstenwache und der Grenzschutz 17 Boote mit insgesamt mehr als 200 Ausländer an Bord aufgegriffen. Vertreter von Hilfsorganisationen kritisierten die Pläne für schärfere Kontrollen. Die Ausländerrouten abdichten zu wollen, sei naiv, erkärte die Organisation Detention Action. Stattdessen sollten sichere und legale Einwanderungswege geöffnet werden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 07.08.2020
Anmerkung der Redaktion staseve: Dies ist der erste Artikel der mit klaren Begriffen der deutschen Sprache operiert und die linksideologischen Begriffe ersetzt wurden.
Diese Hilfsorganisationen sind Idioten ersten Ranges.Wieviel Gesindel sollen wir noch aufnehmen und durchfüttern? Es reicht so langsam was sie auf unsere Kosten einen lustigen Lenz macht. Alle Verbrecher und Taugenichtse machen sich auf den Weg nach Dumm-Europa.
Diese Ausländer haben in ganz Europa schon viel zu viel Schaden angerichtet. Keine mehr rein lassen und die hier befindlichen sofort in ihre Heimatländer abschieben. Ende der Fahnenstange !
Der Engländer krempelt die Ärmel hoch!