Kempen: Bürgerbewegung PAX EUROPA klärt über Muezzinruf auf

 

Foto: Collage
 

Muezzinruf „aus Solidarität“
Wie in vielen anderen Städten Deutschlands ertönt auch im etwa 35.000 Einwohner zählenden niederrheinischen Kempen der Muezzinruf als „Zeichen der Solidaritätsbekundung“ in Zeiten der Corona-Pandemie. Diese schmeichelnden und wohltuenden Worte von Solidarität und Zusammenhalt sollen bei den Bürgern Gefallen finden, so dass sie den Muezzinruf möglichst kritiklos über sich ergehen lassen mögen, anstatt sich die Frage zu stellen, welche Ideologie hinter dem Muezzinruf steht, welche Ziele die Betreiber der Moscheen, von denen aus der Muezzinruf erschallt, verfolgen, welche Bedeutung der Muezzinruf hat und wo hier die Grenzen der Religionsfreiheit liegen. Im Falle Kempens erfolgt der Muezzinruf wie bundesweit in den meisten Fällen von einer DITIB-Moschee aus. Ihre „Solidarität“ mit nichtislamischen Religionen und Kulturen stellten erst kürzlich der Vorsitzende der staatlichen türkischen Religionsbehörde Diyanet, welcher der Islamverband DITIB direkt untersteht, und der türkische Präsident Erdogan als oberster Dienstherr der DITIB bei der Umwandlung der Hagia Sophia von einem Museum in eine Moschee unter Beweis.

DITIB kündigte Muezzinruf an
Nicht etwa der Bürgermeister der Stadt Kempen, Volker Rübo, sondern der aus der Türkei gesteuerte Islamverband DITIB kündigte vor einigen Wochen gegenüber den Kempener Bürgern in Form eines Wurfzettels an die Haushalte an, dass der Muezzinruf in den nächsten Tagen von der DITIB-Moschee aus erschallen werde. „Friss oder stirb!“, so lautete das Motto der DITIB gegenüber den vor vollendete Tatsachen gestellten Bürgern Kempens.

Anschreiben an alle Kempener Stadträte
Wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA haben uns zum Thema Muezzinruf mit einem persönlich adressierten Anschreiben in Form eines Offenen Briefes sowie Informationsmaterial an alle Vertreter des Kempener Stadtrates gewandt. Niemand der politisch Verantwortlichen soll später einmal behaupten können, nicht gewusst zu haben, wer und was hinter dem Muezzinruf steckt.

      

Mit dem oben aufgeführten Schreiben wurden folgende Stadträte angeschrieben:

 

Volker Rübo – Bürgermeister – CDU,    Stefanie Beyss – CDU,   Otto Birkmann – CDU,   Wilfried Bogedain – CDU,   Peter Josef Coenen – CDU,   Christian Drabben – CDU,   Peter Fischer – CDU,   Bernd Fröchtenicht – CDU,   Georg Funken – CDU,   Hans-Joachim Herbst – CDU,   Heike Höltken – CDU,   Carsten Höner – CDU,   Dr. Jochen Houben – CDU,   Jürgen Klement – CDU,   Hans Willi Schmitz – CDU,   Michael Smeets – CDU,   Willi Stenhorst – CDU,   Gerd Wilhelm Stückemann – CDU,   Rita Ulschmid – CDU,   Hans-Peter van der Bloemen – CDU,   Sebastian van Thiel – CDU,   Andreas Gareißen – SPD,   Hannelore Gronow – SPD,   Martina Güldenbog – SPD,   Birgit Halbach – SPD,   Prof. Dr. Detlef Krahé – SPD,   Hermann Mechle – SPD,   Jürgen Pascher – SPD,   Renate Schmitz – SPD,   Irene Steeger – SPD,   Lutz Strothmann – SPD,   Heinz Wiegers – SPD,   Ralf Frese – Bündnis 90/ DieGrünen,   Dr. Michael Rumphorst – Bündnis 90/ DieGrünen,   Monika Schütz-Madré – Bündnis 90/ DieGrünen,   Joachim Straeten – Bündnis 90/ DieGrünen,   Ute Straeten – Bündnis 90/ DieGrünen,   Jörg Boves – FDP,   Bernhard Lommetz – FDP,   Irene Wistuba – FDP,   Udo Kadagies – FWK,   Werner Rennes – FWK,   Detlev Brands – Die Linke,   Günter Solecki – Die Linke,   Jeyaratnam Caniceus – Fraktionslos,

Aufklärung der Kempener Bürger über Muezzinruf und DITIB
Vergangene Woche führten wir dann eine Faltblatt-Verteilaktion in Kempen durch, bei der wir nahezu allen Haushalten ein Faltblatt sowohl über die Bedeutung des Muezzinrufes,

als auch über den Islamverband DITIB

zukommen ließen. Bei strahlendem Sonnenschein verteilten wir mit einer großen Personengruppe, aufgeteilt in verschiedene Stadtgebiete, den gesamten Mittag und Nachmittag über unsere Flyer. Daraufhin kehrten wir in einer Gaststätte ein, wo es zum gemütlichen Teil unserer Arbeit überging. Anschließend machten wir uns alle wieder auf den bis zu zwei Stunden Autofahrt langen Heimweg mit dem guten Gefühl, etwas Wichtiges und Sinnvolles getan zu haben.

  

Verkehrte Welt: Die Politik schützt und fördert den Politischen Islam
Immer wieder wird im Falle von Moscheebauvorhaben und Muezzinruf von Seiten der Politik stereotypartig behauptet, dass beides unter den Schutz der Religionsfreiheit falle, ohne sich kritisch mit dem dahinter stehenden Politischen Islam und dessen Verhältnis zu einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaftsordnung und zu den universellen Menschenrechten auseinanderzusetzen. Selbst dann, wenn der Verfassungsschutz Alarm schlägt, wird dem Bau von Moscheen verfassungsfeindlicher islamischer Organisationen und Verbände grünes Licht gegeben.

Zugleich werden Bürger, die die existenzielle Bedrohung der freien Gesellschaft durch die vom Politischen Islam ausgehenden Gefahren anmahnen und auf die Grenzen der Religionsfreiheit verweisen, diffamiert und als vermeintliche Verfassungsfeinde hingestellt. Eine verdrehte und verkehrte Welt, die endlich der Vergangenheit angehören muss, wenn dem Politischen Islam nicht weiterhin aus einer gefährlichen Mischung aus Unwissenheit, Naivität, Bequemlichkeit, Feigheit und politischem Kalkül der Boden zur weiteren Verbreitung und Einflussnahme in Deutschland und Europa unter Missbrauch der Religionsfreiheit geebnet werden soll. Wehret den – weit fortgeschrittenen – Anfängen!

 Wir brauchen IHRE Unterstützung!

„Aufklären statt Verschleiern!“ muss es nun in allen deutschen Städten lauten, in denen der Muezzinruf erschallt, mit dem der Politische Islam seinen Überlegenheitsanspruch gegenüber allen anderen Religionen und Kulturen propagiert und seinen politischen Machtanspruch in Deutschland proklamiert.

Bei dieser wichtigen Aufgabe sind wir auf die Mithilfe möglichst vieler Bürger angewiesen, die in Eigeninitiative, allein oder in der Gruppe, unser Infomaterial an die Haushalte verteilen.

Diese Form der Aufklärungsarbeit, die von der Aktivität unserer Mitglieder und Unterstützer lebt, ist enorm wichtig und darf insbesondere auch unter dem wichtigen Gesichtspunkt der Druckausübung auf die Politik nicht unterschätzt werden.

Unsere BPE-Faltblätter zum Thema Muezzinruf und dem in vielen Fällen dahinter stehenden Islamverband DITIB können Sie einfach und bequem – gegen Entrichtung einer Spende zur Deckung der Druck- und Portokosten – bei uns anfordern.

https://paxeuropa.de/flyer/

Machen Sie mit und unterstützen Sie unsere wichtige Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam, um immer mehr Menschen im Land wachzurütteln und die Augen zu öffnen!

Quelle: journalistenwatch.com und pi-news.net vom 09.08.2020 


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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Warum lässt man die hier überhaupt Moscheen bauen? Seid ihr alle verrückt ?

Geht mal in ein islamisches Land und wollt eine christliche Kirche bauen…………..

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Die sollen ihr Gejaule in ihren Ländern ablassen, nicht hier !