Attacken auf deutsches Liedgut und Tradition geht weiter

Die Attacken auf Tradition und Kultur geht in diesem linksverschwurbelten Land weiter. So berichtet die Passauer Neueste Presse heute:

Passau

Anti-Donaulied-Aktion: Petition endet, Engagement geht weiter

12.08.2020
−Symbolbild: Armin Weigel/dpa
−Symbolbild: Armin Weigel/dpa

Die Online-Petition gegen das Donaulied endet am 15. August. In den drei Monaten seit Beginn der Aktion haben die Initiatoren aus Passau rund 36.000 Stimmen von Unterstützern gesammelt.

Studentin Corinna Schütz, die die Aktion angestoßen hatte, sieht darin einen Auftrag, sich weiter gegen Sexismus in Bierzelten stark zu machen. Eine oft auf Volksfesten gespielte Fassung des Donauliedes beschreibt die Vergewaltigung eines schlafenden Mädchens.

Mit der Online-Petition wollen die Initiatoren erreichen, dass das Lied auf Passaus Volksfesten nicht mehr gespielt wird. Über Parteigrenzen hinweg fanden Schütz und ihre Mitstreiter Zuspruch, unter anderem von Bayerns Sozialministerin Carolina Trautner (CSU).

Gruppe will ihr Engagement auf andere Städte ausweiten

In einem nächsten Schritt will die Gruppe ihr Engagement auf andere Städte ausweiten. Dafür hätten sie schon Städte mit größeren Volksfesten angeschrieben, sagt Schütz. Die Rückmeldungen seien sehr unterschiedlich ausgefallen. Während einige Städte bereits viel für die Sicherheit von Frauen auf Volksfesten täten, spiele das Thema in anderen Städten noch eher eine untergeordnete Rolle. Auch mit der Antidiskriminierungsstelle des Bundes sucht die Passauer Gruppe Schütz zufolge den Austausch.

Der Oberbürgermeister von Passau, Jürgen Dupper (SPD), hat jedenfalls bereits zugesichert, sich im Sinne der Anti-Donaulied-Initiatoren bei Festwirten einsetzen zu wollen. Die Stadt Montabaur (Westerwaldkreis) in Rheinland-Pfalz griff die Idee aus Niederbayern auf und verbannte das Donaulied per Stadtratsbeschluss aus ihren Bierzelten.

In dem Liedtext heißt es: „Ich machte mich über die Schlafende her, Ohohoholalala, Sie hörte das Rauschen der Donau nicht mehr, Ohohoholalala“ oder „Mein Mädchen, mein Mädchen, was regst du dich auf, Ohohoholalala/Für mich war es schön und für dich sicher auch, Ohohoholalala.“− dpa

Quelle: Passauer Neueste Presse vom 12.08.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Im deutschen Liedgut oder Gedichten werden öfters nach heutiger Einschätzung Vergewaltigungen beschrieben. Röslein auf der Heiden…
„ich breche Dich!“
Dem Problem hat man sich heute mit Bordellen und Bordell Inseln entledigt.
Der gehobene geistige abnormale Schrott kauf sich seine pädophilen Ergüsse, kaufen denkt Er/SIE ändert den Rechtsstand. Der versoffene „Hengst“ in der Hauptstraßen: „ ich kann Sie alle vögeln, ich will nur nicht“, bleibt bei dem Überfall. Der wertvoller als Goldstücke bekommt den gerichtlichen Bonus der Grünen, Er macht Sie zur erlebenden! Abartig ist alles. Das Leid hat die Frau ein Leben lang zu tragen. Sie muß geschützt werden. Das wurde einmal innerhalb von 72 Stunden für 12 Jahre geschafft!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Dem Dr. Freud seine abartigen Auslegungen der Psyche werden nicht geändert sondern gelehrt. Der hat seine „Sprüche“ erfunden damit Er nich als Pädophiler ins Gefängnis muß sondern in eine Heilanstalt für Geisteskranke. Abartig-einfach Abartig den sein Pfusch wird gelehrt!!!
Die Frage ist doch: Wem nützt?

Alexander Berg
3 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Das ist einfach. Es nützt demjenigen, der sich darüber beschweren kann. Dann ist das Wichtigste von der anderen Seiten her erreicht.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Da gibt es einige Varianten beim Text. Haben unsere Studenten lange Weile um sich mit solch Pipifax zu befassen…statt zu pauken ???
Sorry…so was macht man auch wenn man zu sonst nichts taugt..hauptsache im Rampenlicht stehen.