Das hätte böse ausgehen können: Unbekannte haben am Montagnachmittag in Breitenbrunn im Erzgebirge ein etwa ein Kilogramm schweres Stück Holz auf die Gleise der Bahnstrecke Johanngeorgenstadt – Zwickau gelegt. Ein in Richtung Zwickau verkehrender Zug erfasste den Gegenstand gegen 14:40 Uhr. Der Zug konnte die Spur halten, blieb auf den Gleisen. Das Holzstück wurde vom Zug erfasst und in das Gleisbett geschleudert, wie die Polizei mitteilte. Es sei kein Sachschaden entstanden, auch Verletzte habe es keine gegeben.
Die Bundespolizei hat Ermittlungen eingeleitet und sucht Zeugen. Die Bundespolizei vermutet, dass spielende Kinder das Holstück auf die Gleise gelegt haben. Hinweise bitte an die Bundespolizei Klingenthal, Tel. 037467/2810.
Quelle: MDR/kt
Quelle: MDR vom 12.08.2020
Das ist der Wahnsinn.Man kann von Glück reden dass nichts größeres passiert ist. Wenn der Täter ermittelt werden kann muss Dieser eine sehr hohe Strafe absitzen. Bei einer Verurteilung sollte nicht der Grund dass nichts passiert ist das Urteil schmälern sondern was hätte pasieren können als Mass für das Strafmaß herangezogen werden.
Sollten es Kinder gewesen sein auch ist in diesem Fall eine trastische Strafe erfolgen.
Solche verrückten Kriminellen gehören aus dem Verkehr gezogen. Das hätte ganz böse ausgehen können.
Ja ja spielende Kinder – was blöderes fällt denen nicht ein ?
Also meine Kinder haben nie an Bahngleisen gespielt.
Da gab es doch mal eine gesetzt…Eltern haften für ihre Kinder…bin ich da im falschen Fim ???
KINDER ???? Träum weiter !