Das deutsche Rettungsschiff „Sea-Watch 4“ ist zu seiner ersten Mission im Mittelmeer aufgebrochen.
Das ehemalige Forschungsschiff, das von dem Berliner Verein Sea Watch betrieben und von der Evangelischen Kirche in Deutschland mitfinanziert wird, legte am Abend im spanischen Hafen Burriana ab. Ziel ist die zentrale Mittelmeerregion, wie die Organisation Ärzte ohne Grenzen mitteilte, die sich an der Aktion beteiligt. In diesem Seegebiet machen sich Migranten vor allem von Libyen aus auf den Weg Richtung Europa.
Zuvor hatten in Hamburg mehrere hundert Menschen für eine ungehinderte Seenotrettung im Mittelmeer demonstriert.
Quelle: Deutschlandfunk vom 16.08.2020
Gibts wirklich Volldeppen die demonstrieren dass noch mehr Gesockse ins Land kommen soll ?
Man fasst es nicht.
Alle auf dem Dreckskahn verhaften und das Schiff beschlagnahmen.
Ärzte ohne Grenzen – Schliesst endlich diesen elenden Verein.
Wo bleibt Roter Oktober ?
„Sea-Watch 4“ ….wie weit geht denn deren Nummerierung …gar bis 100 ???
birgit auf den können wir lange warten. Leider keiner in Sicht.
Die Kirche hat wenig Vertrauen zu Ihrem Glauben. Ihr Schafhirt ist über Wasser gelaufen, sollen DIE es Ihm mit den zukünftigen Hartzern gleich tun und an die Hand nehmen. Hartz das hat etwas! Wie das Abendmahl als Er das Brot brach und es immer mehr wurde und für tausende reichte und am Ende Körbe voll wieder eingesammelt wurden. Soll die Kirche an Ihr Vermögen gehen und es mit den Schutzsuchenden teilen, danch haben Sie mehr als vorher! Warum hat die Kirche so wenig Vertrauen in Ihren Sing sang? Sie verlässt sich lieber auf das Volksvermögen der Sozialkassen und gibt die Nafri aus den seelsorgerischen Händen Ihrer selbstlosen Güte in die der Ungläubigen Sesselfurzer. Wann das Gott erfährt
sollten wir auch machen
In den Revolutionen Frankreichs und der Vereinigten Staaten wurde der Kirchenbeitrag abgeschafft. Die Kirchen erhalten eine staatliche Förderung, sind jedoch auf Spenden angewiesen.