Der SPD-Politiker Oppermann hat seine Partei aufgerufen, sich mehrere Koalitionsoptionen nach der nächsten Bundestagswahl offenzuhalten.
Nach insgesamt drei Großen Koalitionen wäre es an der Zeit, wieder in den „Normalmodus zu wechseln“, sagte der Bundestagsvizepräsident dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Dabei dürfe die SPD keineswegs nur auf die Variante Rot-Rot-Grün fixiert sein, sondern müsse sich auch die Option einer Ampelkoalition offenhalten, die die liberale Demokratie verteidige und zugleich die ökologische sowie wirtschaftliche Modernisierung Deutschlands vorantreibe.
Oppermann und Stegner: Ampel-Option offenhalten
Auch der schleswig-holsteinische SPD-Landtagsfraktionschef Stegner sprach sich dafür aus, ein Bündnis aus Sozialdemokraten, Grünen und Freien Demokraten nicht auszuschließen, sollte das Wahlergebnis dies ermöglichen.
Der SPD-Kovorsitzende Walter-Borjans nannte als Potenzial seiner Partei bei der nächsten Bundestagswahl einen Stimmenanteil von 30 Prozent. Er glaube nach wie vor daran, dass dies gelingen könne, sagte Walter-Borjans dem ZDF. Angesichts der Diskussionen um den Wechsel an der Spitze der Union sollte die SPD mit Geschlossenheit und Klarheit punkten können.
Quelle: Deutschlandfunk vom 17.08.2020
30 % da lachen die Hühner. Ihr kommt unter 5 % damit wir euch endlich los sind.
„IM Golda“ hat alle Briefwahlscheine gekauft und schon ausfüllen lassen. Die Nichtwähler hat Sie auch für sich schon gezählt . Weil alle die nicht gehen zufrieden sind mit dem so wie es ist. Diese zufriedenen wurden bisher aus unerklärlichen Gründen nicht mit Ihrer Zufriedenheit bewertet. Diese Aktion einer Papierkorb füllenden Fehlentscheidung durch vermutlich Hilfsschüler ist vorbei. „IM Golda“ ist das Abbild der Gerechtigkeit in der FDJ Bluse. Der SPD bleiben nur die Kommastellen im Minus Bereich der Staatspleite.