Dank Corona: Nie wieder feiern?

Die Zukunft der Gastronomie (Foto: Von Vitali Kalinka/Shutterstock)

Die Coronazis präsentieren uns ihre sadistische Ader. Ginge es nach ihnen, so dürften große Feiern wie zum Beispiel Hochzeiten, Fan-Gejohle in Fußballstadien, Festivals, Konzerte und natürlich Disco-Club und Kneipenbesuche bald Geschichte sein. Am liebsten sollen die Bürger arbeiten und nach Hause gehen, um dort schön isoliert von der Gemeinschaft als „Einzelne“ dahinvegetieren. 

Dieses System der gesellschaftlichen Isolation funktioniert bereits jetzt schon perfekt, dank der Angst die Politik und Medien seit Monaten verbreiten, obwohl das Corona-Virus nicht besonders gefährlicher ist, als eine starke Grippe.

An der Spitze die Marionette der Pharmaindustrie, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, darunter die ausführenden Organe in den Gesundheitsämtern und schließlich dann all die Verbände, die mächtig unter Druck stehen:

Das Hotel- und Gaststättengewerbe zum Beispiel hat beunruhigt auf den Appell von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) reagiert, sich angesichts steigender Corona-Infektionszahlen bei privaten Feiern auf den Familienkreis zu beschränken. „Es sollten alle darauf bedacht sein, die seit Mitte Mai gewonnenen Freiheiten des Ausgehens und Reisens zu verteidigen“, sagte die Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga), Ingrid Hartges, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagausgaben). Das gelte für Wirte, Personal wie für Gäste.

Die Ansteckungsgefahr sei zwar nicht zu bestreiten, so Hartges. „Insgesamt ist das Infektionsgeschehen in unseren Betrieben aber niedrig.“ Neben Hotels und Gaststätten gebe es „auch andere Hotspots“, etwa Urlaubsrückkehrer und private wie große Veranstaltungen im öffentlichen Raum, sagte die Dehoga-Chefin.

„Es muss deshalb genau analysiert werden, wo die Schwachstellen liegen, bevor einschränkende Maßnahmen festgelegt werden.“ Vor allem Eventcaterer, die vorwiegend Familienfeste wie Hochzeiten beliefern, würden von erneuten Maßnahmen hart getroffen, warnte Hartges: „Großveranstaltungen und eine Vielzahl kleinerer Events finden ja noch gar nicht wieder statt. Die Verluste sind erheblich und viele dieser Betriebe fürchten um ihre Existenz.“

Deshalb müssten sich alle an die Spielregeln der Regierung halten, forderte sie. Auch der Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) rief angesichts Spahns Warnung zu einer gesamtgesellschaftlichen Anstrengung auf, um einen erneuten Lockdown zu verhindern. „Dieser hätte schwere Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Gesellschaft“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg dem RND. „Viele Geschäfte im Bereich des Einzelhandels und der Gastronomie würden ein erneutes Herunterfahren des öffentlichen Lebens kaum verkraften.“

Die Schlüssel zu einer erfolgreichen Verhinderung einer zweiten Welle sieht Landsberg in einer gezielten Teststrategie. „Die Länder sind gefordert, genau zu beobachten, wie sich die Infektionsrate in Ihren Bundesländern entwickelt und weitere geplante Lockerungen in der Coronavirus-Pandemie falls notwendig zunächst zu verschieben“, forderte er. Priorität hätten aus der Sicht der Kommunen Schulen und das Wirtschaftsleben. Beides müsse offen gehalten werden, um Arbeitsplätze zu sichern. Der Verband der Event-Branche sieht seine Sparte schon jetzt in einer tiefen Krise. „Das Sterben in dieser Branche ist gar nicht mehr zu verhindern, die Pandemie fegt wie ein Tsunami über uns hinweg“, sagte der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Veranstaltungsorganisatoren e.V. (VDVO), Bernd Fritzges, dem RND. „Weitere Verschärfungen würden auch nicht mehr Schaden verursachen.“ Laut Fritzges müssten innerhalb von 24 Stunden alle Menschen mit einem funktionierenden Impfstoff durchgeimpft sein, um noch etwas retten zu können. „Es muss längst überlegt werden, wie Transformationsprozesse in den Unternehmen begleitet und unterstützt werden können, damit sie auf andere Weise überleben können“, forderte er.

Anstatt die Spielregeln der Regierung mal zu hinterfragen und den wild gewordenen Politikern Fakten und Zahlen vor den Gesichtslappen zu knallen, wird einfach alles geschluckt, was das RKI gerade mal ausspuckt.

Auch Ärztevertreter fordern bundesweit einheitliche Teilnehmergrenzen für Feiern. „Um Ansteckungsrisiken auch im Herbst und Winter zu verringern, sollten sich die Länder bald auf einheitliche Regeln für private und öffentliche Feiern aller Art verständigen“, sagte die Vorsitzende der Ärztegewerkschaft Marburger Bund, Susanne Johna, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). Wichtig seien etwa Obergrenzen für Gäste und Konzepte fürs Lüften.

„Je größer die Zahl der Feierenden gerade in geschlossenen Räumen ist, desto wahrscheinlicher ist ein Mensch dabei, der die anderen ansteckt“, warnte Johna. Wenn die Infektionszahlen wieder stark stiegen, seien 150 Gäste bei einer Familienfeier oder einer Party in Innenräumen zu viel. Wichtig sei es zudem, gerade die Jüngeren daran zu erinnern, Ansteckungsrisiken zu vermeiden, sagte Johna.

Viele seien sorglos, weil sie auf die hohe Quote der Genesenden in Deutschland schauten. „Doch sie vergessen dabei, dass darunter auch Menschen erfasst werden, die an schweren Langzeitschäden leiden, zum Beispiel an chronischer Erschöpfung oder Herzmuskelentzündungen. Sie haben Covid-19 überlebt, sind aber nicht gesund“, warnte die Medizinerin.

Sie haben richtig gelesen. Bereits nach wenigen Wochen werden Langzeitschäden festgestellt. Ärzte sind die neuen Hellseher in diesem Land!

Und weiter: „Es gibt Schätzungen, dass der Anteil der an Covid-19 erkrankten Patienten mit Folgeschäden im oberen einstelligen Bereich liegt.“

Wenn es keine Fakten gibt, wird eben geschätzt, das ist die „neue Normalität“ in Deutschland. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 18.08.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Hat die Pharma ein „Glück“ Gott Mammon ist mit Ihr/Ihm??? Würde Corona auf alles möglich an Krankheiten heilend wirken, wäre Corona verboten!

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Wir bekommen noch viel mehr verboten. Wartet ab.