Seit mehr als einer Woche gehen in ganz Weißrussland Menschen auf die Straße, um gegen die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl am 9. August zu protestieren und den Rücktritt von Präsident Alexander Lukaschenko fordern. Der Druck auf den Staatschef steigt täglich.
Angesichts der anhaltenden Proteste in Weißrussland hat Bundeskanzlerin Angela Merkel am Dienstag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert.
Wie aus dem Bundeskanzleramt verlautete, habe Merkel unterstrichen, dass die weißrussische Regierung auf Gewalt gegen friedliche Demonstrierende verzichten, politische Gefangene unverzüglich freilassen und in einen nationalen Dialog mit Opposition und Gesellschaft eintreten müsse, um die Krise zu überwinden.
Der Kreml teilte in Bezug auf das Telefongespräch mit, dass die russische Seite die Unannehmbarkeit jeglicher ausländischen Einmischungsversuche in die inneren Angelegenheiten Weißrusslands unterstrichen habe. Solche Versuche könnten die Krise weiter eskalieren. Dabei habe der russische Präsident seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass sich die Situation bald wieder normalisieren werde.
Zuvor hatte Merkel mit dem litauischen Präsidenten Gintanas Nauseda über die Lage in der Republik Belarus gesprochen. Dabei dankte sie dem baltischen Staat für die Aufnahme der weißrussischen Oppositionskandidatin Swetlana Tichanowskaja und interessierte sich für deren Befinden und Pläne.
„Wir vergessen nicht, wir verzeihen nicht!“ Ganz Minsk ist voller Demonstranten mit Oppositionsflaggen. Die Polizeigewalt nach den mutmaßlich gefälschten Präsidenten-Wahlen hat sie aufgerüttelt. pic.twitter.com/gjEaCshAGE
— ARD Moskau (@ARDMoskau) August 16, 2020
Inzwischen wollen die EU-Staats- und Regierungschefs am Mittwoch beraten, wie sie sich zu dem Konflikt in der ehemaligen Sowjetrepublik positionieren. Dabei geht es auch um die Frage von Sanktionen gegen Verantwortliche, denen Wahlfälschung vorgeworfen wird. Ein Thema wird auch das Vorgehen der weißrussischen Polizei gegen Demonstranten sein.
Quelle: Russia Today (RT) vom 18.08.2020
Was hat sich die alte Trulla da schon wieder einzumischen? Meint die ihre Meinung ist gefragt? Was die sich einbildet.
Die kriecht doch eh der Drecks-NATO in den Hintern. – bei Ukraine weiss man doch wie es gelaufen ist. Da hat BRD auch Dreck am Stecken.
DIE soll mal vorsichtig sein. Nicht das eine Bärentatze geflogen kommt.
Es glaubt doch wohl keiner, daß Golda Putin angerufen hat. Er wird Golda an die Membrane zitiert haben. Da gab es sicher klare Worte! Noch so einen Anfall von Großmannssucht wie in der Ukraine und es stehen zwei Mann mit weißem Dienstkoppel neben Ihr und ein Offizier der Sondereinheit verließt den Haftbefehl. Ihr muß die Blässe ins Gesicht geschossen sein, denn eine Hochgebirgs Urlaubsbräune hat „IM Erika“ nicht. So aufgedunsen wie Golda zu sehen ist, hat Sie eine Chemo hinter sich und nimmt Anti Depressiva.