- Kramp-Karrenbauer auf dem CDU-Parteitag am 22. November 2019 in Leipzig (picture alliance/dpa – Flashpic/Jens Krick)
Die CDU-Vorsitzende Kramp-Karrenbauer hält es für denkbar, dass der für Dezember geplante Parteitag der Christdemokraten verschoben wird.
Sie sagte der Zeitung „Welt am Sonntag“, im Moment plane die Parteiführung eine Verkürzung des Treffens. Aber auch andere Modelle seien denkbar. Es könne zum Beispiel sein, dass man den Parteitag auf die reine Vorstandswahl beschränke. Kramp-Karrenbauer betonte, die CDU-Satzung schreibe eine körperliche Anwesenheit für Parteitage vor. Im schlimmsten Fall, wenn die Corona-Pandemie sich verschärfe, müsse die Veranstaltung verschoben werden. Dann bliebe der Vorstand geschäftsführend im Amt.
Der im April bereits wegen der Coronakrise verschobene Parteitag soll nach den bisherigen Planungen Anfang Dezember in Stuttgart stattfinden. Er ist auf vier Tage angesetzt. Auf dem Treffen will die Partei einen neuen Vorsitzenden wählen. Kandidaten sind der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Laschet, der frühere Unionsfraktionschef Merz und der Außenpolitiker Röttgen.
Zur Neubesetzung des Parteivorsitzes sagte Kramp-Karrenbauer, es gebe in der CDU den Wunsch nach einer einvernehmlichen Lösung. Sie sehe aber im Moment nicht, dass einer der drei seine Kandidatur zurückziehen möchte.
Quelle: Deutschlandfunk vom 23.08.2020
Auszug
#Kramp-Karrenbauer hält es für denkbar,#
Auszug Ende
Der kann nicht denken!
Auszug
#Dann bliebe der Vorstand geschäftsführend im Amt.#
Auszug Ende
So eine Dreistigkeit gegenüber den Mitgliedern traut sich kein Vorstand des Skatvereins „Doppelkopf“ oder „Schafkopf“ !!!
Kandidaten sind der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Laschet, der frühere Unionsfraktionschef Merz und der Außenpolitiker Röttgen.
Bei der Auswahl kommt einem das Mittagessen wieder hoch.