Coronakrise: Veranstaltungswirtschaft will auf Existenznöte aufmerksam machen

Foto zeigt eine feiernde Menschenmenge auf dem Alternativen Musicfestival in Drebkau-Casel / Brandenburg (www.imago-images.de)
Musikfestivals und große Konzerte finden schon seit Beginn der Corona-Pandemie nicht mehr statt (www.imago-images.de)

Deutschlands Veranstaltungswirtschaft will mit einer Demonstration in Berlin auf ihre Existenznöte wegen der Corona-Pandemie aufmerksam machen.

Die Branche stehe in großen Teilen unmittelbar vor dem Kollaps, heißt es in der Ankündigung für die Kundgebung am 9. September. Der sechstgrößte Wirtschaftszweig Deutschlands mit 130 Milliarden Euro Umsatz und einer Million direkt Beschäftigten stehe seit Beginn der Coronakrise still.

Zu der Demonstration hat ein Bündnis aufgerufen, das die mitgliederstärksten Initiativen, Verbände und Vereine aus der Veranstaltungswirtschaft vereint. Mehr als 5.000 Teilnehmende werden erwartet. Diese seien ausdrücklich aufgerufen, sich an die Abstands- und Hygienevorschriften zu halten. Man demonstriere explizit nicht gegen die Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens, sondern für sofortige Gespräche und finanzielle Hilfen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 02.09.2020 


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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Meinen die im Ernst das interessiert die Parasiten in Berlin ?
Die denken nur an ihre Diäten.